Bild

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Bild (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Bild die Bilder
Genitiv des Bilds
des Bildes
der Bilder
Dativ dem Bild
dem Bilde
den Bildern
Akkusativ das Bild die Bilder
[1] ein vollständig computergeneriertes Bild

Worttrennung:

Bild, Plural: Bil·der

Aussprache:

IPA: [bɪlt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bild (Info), Lautsprecherbild Bild (Info)
Reime: -ɪlt

Bedeutungen:

[1] Kunst, Malerei: (künstlerische) zweidimensionale Darstellung und Wiedergabe in Form eines Gemäldes, einer Zeichnung oder Grafik
[2] Abbildung von etwas (zum Beispiel Fotografie)
[3] kurz für: Fernsehbild
[4] Spiegelung in etwas
[5] Eindruck/Vorstellung über jemanden oder etwas
[6] Anblick von jemandem oder etwas
[7] kurz für: Bilddatei
[8] Theater: Abschnitt eines Bühnenstücks mit gleichbleibender Dekoration
[9] umgangssprachlich: Oberbegriff für jegliche Art bildlicher Darstellung/Illustration
[10] metaphorische oder symbolischer sprachlicher Ausdruck
[11] Mathematik: einem Element einer nichtleeren Menge X zugeordnetes Element einer nichtleeren Menge Y
[12] Medien: in Deutschland bekannte Tageszeitung

Herkunft:

seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; althochdeutsch bilidi → goh, mittelhochdeutsch bilde → gmh, erst in der Bedeutung „Muster, Vorbild“, später „Abbild“; weitere Herkunft dunkel; vermutlich aus einen germanischen Wortstamm *bil- → gem“ mit der Bedeutung „Form[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] Aquarell, Collage, Fresko, Gemälde, Grafik, Kunstwerk, Lithographie, Malerei, Ölgemälde, Tableau, Tondo, Zeichnung; (schweizerisch, abwertend) Helgen
[2] Aufnahme, Foto, Fotografie, Lichtbild; (schweizerisch, abwertend) Helgen
[4] Abbild, Spiegelbild, Reflexion
[5] Eindruck, Erinnerung, Fantasie, Suggestion, Vorstellung
[6] Ansicht
[7] Grafik
[8] Bühnenbild, Szene
[9] Medium
[10] Metapher
[12] Bild-Zeitung

Gegenwörter:

[2] Text
[7] Modul, Textdatei
[11] Urbild

Verkleinerungsformen:

Bildchen

Unterbegriffe:

[1] Akt, Aquarell, Portrait, Stillleben, Tattoo, Vedute
[1–9] Abziehbild, Ahnenbild, Aktbild, Altarbild, Archivbild, Bewegtbild, Bewerbungsbild, Brustbild, Druckbild, Durchsichtbild, Dürer-Bild, Einzelbild, Energie-Bild, Energiebild, Erscheinungsbild, Farbbild, Feindbild, Felsbild, Fernsehbild, Figurenbild, Frauenbild, GIF-Bild, Geruchsbild, Gesamtbild, Gnadenbild, Gruppenbild, Götterbild, Hautbild, Heiligenbild, Heroldsbild, Hitler-Bild, Hochzeitsbild, Hologramm, Hubble-Bild, Höhlenbild, JPEG-Bild, Kamerabild, Kinderbild, Krankheitsbild, Kreidebild, Landschaftsbild, Laufbild, Lautbild, Lehrerbild, Luftbild, Madonnenbild, Malbild, Marienbild, Muttergottesbild, Ölbild, Passbild, Penisbild, Profilbild, Projektionsbild, Qualitätsbild, Quellbild, Reisebild, Rohbild, Rundbild, Röntgenbild, Satellitenbild, Schadbild, Schaltbild, Schaltplan, Scharrbild, Schattenbild, Schaubild, Schauerbild, Schirmbild, Schlussbild, Schnitzbild, Schreckbild, Schreckensbild, Schriftbild, Schwarzweißbild/Schwarz-Weiß-Bild, Selbstbild, Serienbild, Siegelbild, Sittenbild, Sofortbild, Speicherbild, Spottbild, Sprachbild, Spritzbild, Stadtbild, Standbild, Stehbild, Stereobild, Stimmungsbild, Straßenbild, Suchbild, Sucherbild, Symbolbild, Szenenbild, Temperabild, Testbild, Tierbild, Tintenbild, Titelbild, Trugbild, Trümmerbild, UFO-Bild, Ultraschallbild, Urbild, Urlaubsbild, Van-Gogh-Bild, Vexierbild, Votivbild, Waldbild, Wandbild, Wasserfarbenbild, Weltbild, Weltbild, Wärmebild, Zerrbild, Zugbild

Beispiele:

[1] Weißt du, wer dieses Bild gemalt hat?
[1] Dieses Bild ist von Paul Klee.
[1] „Anfangs hatte Johns das Bild mit Lackfarben zu malen unternommen, doch die trockneten ihm zu langsam, sodass er zu Wachsfarben wechselte.“[2]
[1] „Ob sie in der Küche hantierte – ich hatte auch ihr einmal geholfen, Schnittchen zu machen –, ob sie lächelte, tanzte oder malte, es war so selbstverständlich, wenn auch die Bilder, die sie malte, mir nicht gefielen.“[3]
[2] Auf diesem Bild siehst du aber komisch aus.
[2] Dieses Bild zeigt Paul Klee.
[3] Früher war das Bild unseres Fernsehers bei schlechtem Wetter stark verschneit.
[4] Er schaut sein Bild im Spiegel an.
[4] Narziss sah sein Bild in der Quelle und war sofort in sich selbst verliebt.
[4] [übertragen:] Sie ist ganz das Bild ihrer Mutter.
[5] Ich konnte mir bis dato kein rechtes Bild vom Krieg machen.
[5] Der Kanzler konnte sich ein Bild vom Ausmaß der Katastrophe verschaffen.
[5] „Auf die Frage, wo die vorübergehend aufgenommnen Faszikel jüngster Zeit registriert seien, hatte der Gehilfe den Archivar gebeten, nichts zu überstürzen und sich über den Verbleib dieser Stücke, besonders falls sich ein persönliches Interesse damit verknüpfte, erst zu orientieren, sobald er sich durch weitere Einarbeit ein umfassenderes Bild vom Archiv und von der Stadt verschafft habe.“[4]
[6] Die Natur prägt das Bild der Kleinstadt.
[6] Nachdem die Bombe explodiert war, bot die Straße nur noch ein Bild der Verwüstung.
[6] Er ist ein Bild von einem Mann.
[6] „Auf eben dieser Bank, ein Bild des Behagens, saß der alte Stechlin in Joppe und breitkrempigem Filzhut und sah, während er aus seinem Meerschaum allerlei Ringe blies, auf ein Rundell, in dessen Mitte, von Blumen eingefaßt, eine kleine Fontäne plätscherte.“[5]
[7] Dieses Bild hat eine hohe Auflösung, obwohl es komprimiert wurde.
[7] „Wenn Sie keine eigene Auswahl treffen können, werden die Bilder meist automatisch auf dem Desktop bzw. Schreibtisch abgelegt.“[6]
[7] „Der Weißabgleich erfolgt erst bei der Konvertierung oder bei der Bearbeitung der Bilder am Computer.“[7]
[7] „Manche Bildformate verwenden transparente Pixel im Bild. Bilder in solchen Formaten lassen sich in AutiCAD transparent schalten.“[8]
[7] „Wenn Sie Ihre Originalbilddatei nicht überschreiben möchten, achten Sie darauf, dass Sie dem Bild einen neuen Namen geben, […]“[9]
[7] „Jedes Bild ist in fünf bzw. sechs Auflösungsstufen, sogenannten Image Pacs, abgelegt.“[10]
[8] Im ersten Bild sah man zu Anfang kaum etwas, dafür war die ganze Bühne im dritten in grellstes Licht getaucht.
[9] In einer Schaltung gemäß diesem Bild lassen sich die elektrischen Verhältnisse leicht übersehen.
[10] Mithilfe sprachlicher Bilder wirkt der Text eindrucksvoller.
[11] „Die Menge aller Elemente von A, die ein Bild besitzen, heißt Definitionsbereich oder Urbildbereich der Abbildung f (Symbol:db(f)).“[11]
[12] Heute hab ich mir die Bild am Zeitungskiosk gekauft.

Redewendungen:

ein schwaches Bild; ein Bild von … (sein); ein Bild des Jammers; ein Bild für die Götter sein; im Bilde über etwas sein; in Bild und Ton; in Wort und Bild; jemanden (über etwas) ins Bild setzen; (nicht) ins Bild passen; sich ein Bild von jemandem / von etwas machen

Sprichwörter:

ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] ein abstraktes / naturgetreues / realistisches Bild
[1] ein Bild abhängen / aufhängen / hängen / ansehen / ausführen / entwerfen / skizzieren / zeichnen / ausstellen / beschreiben / betrachten / erklären / ersteigern / kaufen / rahmen / verkaufen / versteigern / kopieren / restaurieren; ein lebendes Bild gestalten / raten / stellen;
[2] ein (gestochen) scharfes / unscharfes / verschwommenes / verwackeltes / verzerrtes Bild; ein gestelltes Bild; ein Bild abziehen / knipsen / machen / retuschieren / vergrößern / verkleinern; auf diesem Bild kann man (mich / sie / ihn / uns) erkennen / sehen; das Bild zeigt jemanden(, wie …);
[3] ein gestörtes Bild (im Fernsehen); in Bild und Ton;
[4] sein Bild erblicken
[5] ein beliebtes Bild, ein düsteres Bild, ein flüchtiges Bild, ein lebendiges Bild, ein negatives Bild, ein schiefes Bild, ein trauriges Bild, ein umfassendes Bild, ein verschwommenes Bild, ein verzerrtes Bild, ein zutreffendes Bild (Lautsprecherbild Audio (Info))
[5] Bilder bedrängen / quälen / steigen auf / verblassen; ein Bild (herauf-)beschwören / vermitteln; „Bild der Vollkommenheit“;
[6] ein Bild bietet sich (den Augen); sich ein (genaues) Bild verschaffen / machen; ein genaues Bild gewinnen; im Bilde sein;
[7] ein Bild bearbeiten; ein Bild formatieren; ein Bild speichern;
[8] im ersten / zweiten / dritten Bild auftreten / auf die Bühne kommen
[10] sprachliches Bild

Wortbildungen:

Adjektive/Adverbien:
[1] bildhaft, bildlich
[2] bebildert, bilderreich
[6] bildhübsch, bildschön
Substantive:
allgemein: Bildbruch, Bildfläche, Bildhintergrund, Rückbildung, Sternbild
[1] Bildbeschreibung, Bilddarstellung, Bilddruck, Bilderbuch, Bilderfries, Bildergitter, Bilderheft, Bilderklärung, Bilderladen, Bildermuseum, Bilderrahmen, Bilderrätsel, Bilderschrift, Bildersturm, Bilderstürmer, Bilderverehrung, Bilderwelt, Bildgeschichte/Bildergeschichte, Bildhauer/Bilderhauer, Bildhauerei, Bildner, Bildnis, Bildsignal, Bildtitel, Bildwerfer, Verbildlichung
[2] Abbildung, Bildausschnitt, Bildband, Bildbearbeitung, Bilderbogen, Bilderfolge, Bildgebungsverfahren, Bildgestaltung, Bildgut, Bildgüte, Bildlauf, Bildschärfe, Bildstand, Bildtext, Bildunterschrift, Bildwand, Bildwitz, Bildzeitung
[3] Bildfrequenz, Bildqualität, Bildraster, Bildrate, Bildröhre, Bildstörung
[4] Abbild, Ebenbild, Spiegelbild
[5] Bildung, Einbildung, das (gängige) Frauenbild, Leitbild, Männerbild, Menschenbild, Sinnbild, Traumbild, Trugbild, Urbild, Wahnbild, Wunschbild, Vorbild, Weltbild, Zerrbild
[6] Mannsbild, Weibsbild
[7] Bilddatei, Bildschirm, Bildträger
[8] Bühnenbild
[9] Bildfahrplan
Verben:
[1] verbildlichen
[2] abbilden, bebildern
[5] vorbilden

Übersetzungen

[1, 2, 5, 8, 10–12] Wikipedia-Artikel „Bild
[*] Wikiquote: Zitate zum Thema „Bild
[1, 2, 4–6, 8, 10, 12] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bild
[1, 5, 10] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bild
[1, 2, 4–6, 8, 10] Goethe-Wörterbuch „Bild
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBild
[1, 2, 5, 6, 8, 9, 11] The Free Dictionary „Bild
[1–6, 8, 10, 11] Duden online „Bild
[11] Walter Gellert, Herbert Kästner, Dr. Siegfried Neuber (Herausgeber): Lexikon der Mathematik. 3. Auflage. VEB Bibliographisches Institut Leipzig, Leipzig 1981, Seite 9, Stichwort „Abbildung“

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 122.
  2. Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 95.
  3. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 122.
  4. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 147. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
  5. Theodor Fontane: Der Stechlin. 2. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1899 (Erstpublikation 1897, Wikisource), Seite 12–13.
  6. Bettina K. Lechner: Digital fotografieren. Gimp. Markt+Technik, München 2008, ISBN 978-3-8272-4394-2, Seite 15, DNB 987936581 (online: Google Books, abgerufen am 2. September 2022).
  7. Dirk Slawski: Digitale Bilder professionell bearbeiten. 1. Auflage. SmartBooks, Kilchberg 2006, ISBN 978-3-908497-25-7, Seite 40, DNB 97657232X (online: Google Books, abgerufen am 2. September 2022).
  8. Werner Sommer: AutoCAD 2010 und LT 2010. Markt+Technik, München 2009, ISBN 978-3-8272-4493-2, Seite 519, DNB 993367771 (online: Google Books, abgerufen am 2. September 2022).
  9. Julie Adair King, Serge Timacheff: Digitale Fotografie für Dummies. 5., überarbeitete und aktualisierte Auflage. John Wiley, Weinheim 2009 (Originaltitel: Digital photography for dummies, übersetzt von Marion Thomas), ISBN 978-3-527-70536-8, Seite 231, DNB 992135079 (online: Google Books, abgerufen am 2. September 2022).
  10. Walter Gradl: Professionelles Imaging. Photo CD und digitaler Farbdruck in der Praxis. Springer, Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-95736-9, Seite 13, DOI: 10.1007/978-3-642-95735-2 (online: Google Books, abgerufen am 2. September 2022).
  11. Gert Kneis: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. 2. Auflage. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, 2005, ISBN 3-486-57665-8, Seite 19

Substantiv, m, f, Nachname

Singular m Singular f Plural
Nominativ der Bild
(Bild)
die Bild
(Bild)
die Bilds
Genitiv des Bild
des Bilds
Bilds
der Bild
(Bild)
der Bilds
Dativ dem Bild
(Bild)
der Bild
(Bild)
den Bilds
Akkusativ den Bild
(Bild)
die Bild
(Bild)
die Bilds
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Bild“ – für männliche Einzelpersonen, die „Bild“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Bild“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Bild“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Bild, Plural: Bilds

Aussprache:

IPA: [bɪlt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bild (Info), Lautsprecherbild Bild (Info)
Reime: -ɪlt

Bedeutungen:

[1] Familienname

Herkunft:

Der Nachname geht zurück auf einen Hausnamen, der wiederum davon zeugt, dass das Haus einst mit einem Heiligen- oder Muttergottesbild bemalt gewesen sein mag.[Quellen fehlen]

Beispiele:

[1] Hast du Herrn Bild gesehen?
[1] Wusstest du, dass Jürgen der Stiefsohn von Herrn und Frau Bild ist?
[1] Wusstest du, dass Jürgen Herrn und Frau Bilds Stiefsohn ist?
[1] Hurra, die Bilds kommen!

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Familie / Frau / heute selten: Fräulein / Herr Bild; Herrn und Frau Bild empfangen / grüßen (lassen) / (nicht) kennen ; Bild heißen

Übersetzungen

[1] Wikipedia-Artikel „Bild

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bald, Bill, mild, Sild, Wild, wild