rahmen
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rahmen (Deutsch)
[Bearbeiten]Person | Wortform | |||
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Präsens | ich | rahme | ||
du | rahmst | |||
er, sie, es | rahmt | |||
Präteritum | ich | rahmte | ||
Konjunktiv II | ich | rahmte | ||
Imperativ | Singular | rahm! rahme! | ||
Plural | rahmt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gerahmt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:rahmen
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Worttrennung:
- rah·men, Präteritum: rahm·te, Partizip II: ge·rahmt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] etwas mit einer für den Zweck geeigneten, umgebenden Konstruktion (Rahmen) versehen
- [2] für etwas die Umgebung (Rahmen) bilden
Herkunft:
- vom Substantiv Rahmen
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] rauslösen
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Was für eine hübsche Zeichnung! Die würde ich rahmen lassen.
- [2] „Felsnadeln wie der ›Gottesfinger‹ rahmen die dramatisch schöne Bucht.“[1]
- [2] „Bereits bei ihnen aber zeigt sich, was, schon zuvor erwähnt, nun für den Rahmen ganz grundsätzlich auszusprechen bleibt: Jeder Rahmen schafft ein Überordnungsverhältnis, denn er erhebt, was er rahmt, zum Zentrum. “[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] etwas mit einer für den Zweck geeigneten, umgebenden Konstruktion (Rahmen) versehen
[2] für etwas die Umgebung (Rahmen) bilden
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „rahmen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „rahmen“
- [1] The Free Dictionary „rahmen“
- [1] Duden online „rahmen (einfassen)“
Quellen:
- ↑ DuMont direkt Reiseführer Marseille, Klaus Simon. Abgerufen am 4. Februar 2017.
- ↑ Zeitschrift Für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft, Max Dessoir. Abgerufen am 4. Februar 2017.
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | rahme | ||
du | rahmst | |||
er, sie, es | rahmt | |||
Präteritum | ich | rahmte | ||
Konjunktiv II | ich | rahmte | ||
Imperativ | Singular | rahm! rahme! | ||
Plural | rahmt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gerahmt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:rahmen
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Worttrennung:
- rah·men, Präteritum: rahm·te, Partizip II: ge·rahmt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Meierei, über Milch: die fetthaltige Phase (Rahm) an der Oberfläche sammeln
- [2] kurz für: entrahmen, den Rahm abnehmen
Herkunft:
- vom Substantiv Rahm
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] faulen
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Läßt man rohe Milch stehen, trennt sich das Fett vom Wasser, die Milch rahmt.
- [2] „Sie lieferte reichlich Milch; wir rahmten sie in guter alter Bauernart auf irdene Schüsseln.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Meierei, über Milch: die fetthaltige Phase (Rahm) an der Oberfläche sammeln
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „rahmen“
- [2] Duden online „rahmen (Rahm abschöpfen)“
- [1, 2] Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart
Quellen:
- ↑ Otto Scrinzi: Politiker und Arzt in bewegten Zeiten. Abgerufen am 4. Februar 2017.