aussteigen

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aussteigen (Deutsch)[Bearbeiten]

Verb[Bearbeiten]

Person Wortform
Präsens ich steige aus
du steigst aus
er, sie, es steigt aus
Präteritum ich stieg aus
Konjunktiv II ich stiege aus
Imperativ Singular steig aus!
Plural steigt aus!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
ausgestiegen sein
Alle weiteren Formen: Flexion:aussteigen
[1] Fahrgäste, die aus einem Zug aussteigen
[1] Eine Frau steigt aus einer Pferdekutsche aus.

Worttrennung:

aus·stei·gen, Präteritum: stieg aus, Partizip II: aus·ge·stie·gen

Aussprache:

IPA: [ˈaʊ̯sˌʃtaɪ̯ɡn̩], [ˈaʊ̯sˌʃtaɪ̯ɡŋ̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild aussteigen (Info), Lautsprecherbild aussteigen (Info), Lautsprecherbild aussteigen (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] sich aus einem Beförderungsmittel begeben, ein Verkehrsmittel verlassen
[2] Fliegersprache: sich bei Gefahr durch Betätigen des Schleudersitzes oder durch Abspringen mit dem Fallschirm retten
[3] Jägersprache, vom Biber, Fischotter: aus dem Wasser steigen
[4] umgangssprachlich: bei etwas nicht mehr mitwirken, teilnehmen
[5] Sport: ein Spiel, Wettkampf (als Teilnehmer) vorzeitig abbrechen; sich an einem Spiel, Wettkampf nicht mehr beteiligen
[6] (zumeist ziemlich abrupt) seine berufliche Tätigkeit sowie seine sozialen Bindungen und dergleichen aufgeben (um sich von allen Zwängen zu befreien und ein neues Leben abseits gesellschaftlicher Normen zu führen)
[7] seine Erwerbstätigkeit aufgeben
[8] die Flucht ergreifen
[9] das Studium vorzeitig zum Abschluss bringen, enden lassen
[10] sich des Rauschmittels entwöhnen
[11] : (mitten in einer Tätigkeit oder dergleichen plötzlich für eine gewisse Zeit oder dauerhaft) aufhören zu funktionieren

Herkunft:

  • strukturell:
Ableitung eines Partikelverbs zum Verb steigen mit der Partikel (Derivatem, Ableitungsmorphem) aus-
[2] Diese Bedeutungsübertragung ist ab 1935 bezeugt und von der Soldatensprache in die Umgangssprache eingegangen.[1][2]
[4] Diese ab 1910 bezeugte Bedeutungsübertragung bezieht sich auf [1] und fußt auf die Verweigerung der Mitfahrt.[1][2]
[7, 9] Diese beiden Bedeutungsübertagungen sind ab 1920 bezeugt.[1][2]
[8] Ab 1930 ist diese Bedeutungsübertragung bezeugt.[1][2]
[10] Diese Bedeutungsübertragung ist ab 1968 bezeugt.[1][2]

Synonyme:

[6] alle Brücken hinter sich abbrechen

Sinnverwandte Wörter:

[1] herauskommen, heraussteigen, steigen (aus)
[1] gehoben: entsteigen
[1] umgangssprachlich: herausklettern/rausklettern
[1] soldatensprachlich: absitzen; seemannssprachlich: von Bord gehen
[4, 5] abbrechen, sich abkehren, absagen, abschwören, absetzen, sich abwenden, aufgeben, aufhören, beenden, beendigen, begraben, canceln, einen Schlussstrich ziehen, einstellen, ruhen/sterben lassen, (mit etwas) Schluss machen
[4, 5] gehoben: von etwas Abstand nehmen, (vor jemandem, etwas) die Segel streichen, etwas zu Grabe tragen; scherzhaft: sonst veraltet: (jemandem, einer Sache) Valet sagen
[4, 5] bildungssprachlich: sistieren
[4, 5] umgangssprachlich: abblasen, abspringen, aufstecken, das Handtuch schmeißen/das Handtuch werfen, den ganzen Kram hinschmeißen, die Notbremse ziehen, hinwerfen, stecken, sich verabschieden
[4, 5] salopp: hinschmeißen
[6] alles hinter sich lassen, sich aus den Fesseln befreien, sich außerhalb der gesellschaftlichen Norm stellen, mit allem brechen, sich zurückziehen
[6] gehoben: den Rücken kehren/den Rücken wenden
[6] umgangssprachlich: sich abseilen, sich absetzen, abspringen
[8] das Weite suchen
[10] sich einer Entziehungskur unterziehen
[10] umgangssprachlich: entziehen
[10] Jargon: auf Entzug sein
[11] ausfallen, ausgehen, aussetzen, stocken, versagen
[11] umgangssprachlich: absaufen, absterben, streiken, versacken

Gegenwörter:

[1, 3–6] einsteigen
[2] bruchlanden, notlanden, notwassern

Oberbegriffe:

[1–8] verlassen
[9] abschließen, beenden
[10] sich entwöhnen

Beispiele:

[1] „In der ersten Station fiel ihm plötzlich ein, jetzt könne er noch aussteigen, den Gegenzug abwarten, mit diesem nach P. und an den Ort, wo Oberleutnant A. sich aufhielt, fahren, mit ihm dann die dreistündige Bahnfahrt zum Postamt machen usf.“[3]
[1] „Sofort nach Ankunft des Zuges wird ein Geheimpolizist aussteigen und Ihnen mitteilen, was man auf der Strecke beobachtet hat.“[4]
[1] „Mich machte diese stumme Feindseligkeit nervös, ich stieg eine Station zu früh aus, und ich ging zu Fuß das Stück die Ebertallee hinunter, bevor ich zum Rhein hin abschwenkte.“[5]
[1] „Der Sägemüller läßt seine Koffer von einem Gepäckträger auf den Bahnsteig schleppen, steigt in den fernumwehten Interzonenzug und fährt, jeder Zoll ein Gentleman, vom Zoologischen Garten zur Friedrichstraße der Stadt Berlin. Dort steigt er aus.[6]
[1] „Einmal mußte ich umsteigen, war froh über mein leichtes Köfferchen und ließ mich dann von der Metro in Richtung Süden entführen, überlegte: Wo steigst du aus, Oskar - mein Gott, was alles an einem Tag passieren kann:[…]?“[7]
[1] „Später fuhr ich mit der Subway, wie üblich: Irt, Express Uptown, ohne Umsteigen am Columbus Circle, obschon ich mit der Independent näher zu meiner Wohnung gelangen könnte, aber ich bin in elf Jahren nie umgestiegen, ich stieg aus, wo ich immer ausgestiegen bin, und ging wie üblich, im Vorbeigehen, zu meiner Chinese Laundry, wo man mich noch kennt.“[8]
[1] „Das Mädchen stieg im dritten Stock aus, deshalb fuhr er weiter zum vierten.“[9]
[1] „Harrison H. Schmitt setzte als bislang letzter Mensch am 12. Dezember 1972 seinen Fuß auf den Mondboden – der Pilot war als Letzter aus der Mondfähre ausgestiegen.[10]
[1] Wir sind an der Endstation und müssen jetzt aussteigen.
[2] „Wegen der geringen Höhe habe der Pilot keine Möglichkeit mehr gehabt, mit dem Fallschirm auszusteigen.[11]
[2] „Für Notfälle sehen die Dienstanweisungen der Bundesluftwaffe vor, dass der Pilot ‚aussteigt‘ und die Maschine aufgibt, selbst wenige Meter über dem Boden wäre theoretisch noch Gelegenheit dazu.“[12]
[2] „Der Pilot, Oberleutnant Jewgenij Lwowitsch Wronskij, war vorher per Schleudersitz ausgestiegen und nördlich des Dorfes Hötzum unmittelbar neben einer Standortschießanlage der Bundeswehr mit seinem Fallschirm unverletzt auf einem Feld gelandet.“[13]
[3] „Um die Tellereiſen für Biber zu legen, muß man den Ort wiſſen, wo ſie am Ufer ein- und ausſteigen; […].“[14]
[3] „Wenn der Biber auf dieser Seite aussteigen würde – was bis jetzt noch nicht beobachtet wurde – würde er sicher diese geschützte, flache Uferzone mit hohem Grasbewuchs wählen.“[15]
[4] Obwohl das Projekt noch nicht gescheitert ist, will er nun aussteigen.
[4] „Er rufe an, weil ihm gerade einer ausgestiegen sei, ein junger Kerl aus Austin, Texas. Der hätte am 26. August in Oakland, Kalifornien, anfangen müssen, sei deshalb in der vergangenen Woche da gewesen, um sich hier einzurichten; […].“[16]
[4] […] „während die EU seit Russlands Invasion in der Ukraine begonnen hat, aus der russischen Rohstoffversorgung nach und nach auszusteigen, steigert jetzt Indien den Einkauf russischen Rohöls.“[17]
[4] Damals war das risikoscheue Deutschland aus der CCS-Technik ausgestiegen, bevor es überhaupt richtig losging.[18]
[4] „Sohn eines vielfach an der Politik gescheiterten und durch Politik geschädigten Mannes, trotzdem idealistisch von Anfang an, dann ein Studentenulk, seriöse Folgen dieses Ulks nützt der Staatssicherheitsdienst zur Erpressung, Wolf geht nur zum Schein darauf ein, erkennt erst im Westen die unselige Tendenz der deutschen Teilung, jetzt will er wirklich helfen, aber er scheitert, außer Spielmaterial hat er fast nichts hinübergebracht, er selber ein Spielball der miteinander konkurrierenden deutschen Staatsschutzdienste, er selber ein groteskes Produkt der immer grotesker werdenden deutsch-deutschen Polarisierung, bis er beschließt, auszusteigen aus dieser unseligen deutsch-deutschen Konkurrenz, an nichts mehr zu denken als an seine Frau, an sich, das kommende Kind, die kommenden Kinder.“[19]
[5] „Der fünfmalige Gewinner des ‚Grünen Trikots‘ des besten Sprinters der Tour de France, Erik Zabel (Unna) vom Team Telekom, war am Samstag nach der vierten Etappe aus dem Rennen ausgestiegen und zu den Olympischen Spielen nach Sydney abgereist.“[20]
[5] „Doch nach 20 Kilometern stieg Zaituc aus dem Rennen aus.[21]
[5] „‚Zusammen freut es sich einfach am besten. Das verleiht einem Flügel‘, sagte die Sprintspezialistin, die sofort nach dem Rennen aus der Tour de Ski ausstieg, um Kraft für die Sprintrennen in Mailand (14./15. Januar) zu sparen.“[22]
[6] „Claire bekommt den Wunsch, auszusteigen, woanders neu anzufangen.“[23]
[6] „In Zeiten, in denen Alltagsfrust und Stress überhand nehmen, würden viele gerne aussteigen und den Alltag für immer hinter sich lassen.“[24]
[7] „Wolff ist aus dem staatlichen Schuldienst ausgestiegen, nach 22 Jahren, um am Jenaplan-Gymnasium neu anzufangen.“[25]
[7] „Peter und Sabine Lauf sind 1981 aus ihren alten Berufen ausgestiegen und haben in der Gastronomie neu angefangen.“[26]
[8]
[9]
[10] „Rund 80 Prozent der Abhängigen steigen irgendwann aus und bleiben clean, durch die HIV-Ansteckung aber steigt die Zahl der Drogentoten.“[27]
[10] „Sie geht aufs Gymnasium, bereits als 13-Jährige konsumiert sie Alkohol, Marihuana, vierzehnjährig auch Crack. Sie wird süchtig, lebt zwei Jahre auf der Straße, wird schwanger, steigt aus, wird clean, ist infiziert, bringt 1999 eine Tochter zur Welt.“[28]
[11] „Während der Prüfung stieg der Motor seines zigarrenförmigen Studebakers aus.[29]
[11] „In der grössten Anlieferphase von Grüngut im Oktober stieg eine Maschine in der Hauptlinie der Anlage aus.[30]
[11] „Bestens gelaunt lässt sich der chinesische Kollege beim Wassertrinken filmen, dann steigt der Motor unseres Busses aus.[31]
[11] „Die Athleten schwammen los, Bomio wollte hinterher. Dann stieg der Motor aus.[32]
[11] „Denn just in dem Moment, als das ganze Material in der Werkstatt in Portugal ankam, stiegen dort die Maschinen aus.[33]
[11] „Drei Kilometer nach dem Start vom Eros Airport steigt der Motor aus.[34]
[11] „Wir hatten Angst, dass uns die 15-jährigen Ticket-Automaten bald aussteigen.[35]
[11] „Nach einer Viertelstunde stieg der Aussenbordmotor ein erstes Mal aus, ein paar Minuten später ein zweites Mal. […] Zwischendurch sprang der Motor wieder an, aber dann stieg er gleich wieder aus.[36]

Redewendungen:

[5] jemanden aussteigen lassen

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] aus dem Auto, Boot, Bus, Fahrstuhl/Lift, Flugzeug, Zug aussteigen; aus der Kutsche, Mondfähre, Raumkapsel aussteigen
[2] aussteigen müssen, gezwungen sein auszusteigen; mit dem Fallschirm, Schleudersitz aussteigen
[4] aus etwas (einem Geschäft, Vertrag, Vorhaben) aussteigen
[5] aus einem Match, Rennen, Spiel, Wettkampf aussteigen; aus einer Partie aussteigen

Wortbildungen:

Aussteiger, aussteigewillig, Ausstieg

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1–5] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aussteigen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „aussteigen
[1, 4, 6] The Free Dictionary „aussteigen
[1, 2, 4–6] Duden online „aussteigen
[1, 4, 5] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „aussteigen“ auf wissen.de
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalaussteigen
[3] Joſeph Kehrein, Franz Kehrein: Wörterbuch der Weidmannsſprache für Jagd- und Sprachfreunde. Verlag von Chr. Limbarth, Wiesbaden 1871, Stichwort »Ausſteigen«, Seite 45 (Google Books).
[3] Ernst Harrach: Die Jagd im deutschen Sprachgut. Wörterbuch der Weidmannssprache. Friedrich Vorwerk Verlag, Stuttgart 1953, Stichwort »aussteigen«, Seite 13 (Google Books).
[2, 4, 6–10] Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 1. Band A–Blatt, Klett, Stuttgart 1982, ISBN 3-12-570010-8, DNB 821108476, Stichwort »aussteigen«, Seite 249.
[1, 2, 4–6] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 1. Band A–Bedi, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04743-7, DNB 96540756X, Stichwort »aussteigen«, Seite 419.
[2, 4, 6–10] Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »aussteigen«.
[1, 2, 4–6] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »aussteigen«, Seite 230.
[1, 2, 4–6] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »aussteigen«.
[1, 4, 6] Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »aussteigen«.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 1. Band A–Blatt, Klett, Stuttgart 1982, ISBN 3-12-570010-8, DNB 821108476, Stichwort »aussteigen«, Seite 249.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »aussteigen«.
  3. Sigmund Freud: Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose. [1909]. In: Alexander Mitscherlich, Angela Richards, James Strachey (Herausgeber): Sigmund Freud. Studienausgabe. Limitierte Sonderausgabe. Band Ⅶ: Zwang, Paranoia und Perversion, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-596-50360-4, Seite 47.
  4. Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit. Zwölf historische Miniaturen. 7.–9. Auflage. Bermann-Fischer Verlag, Stockholm 1945, Seite 253 (Zitiert nach Digitalisat der DNB).
  5. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1963, Seite 69.
  6. Erwin Strittmatter: Ole Bienkopp. Roman. Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1963, Seite 143 (Lizenz des Aufbau-Verlag, Berlin; Ausgabe für die BRD).
  7. Günter Grass: Die Blechtrommel. Roman. 323.–372. Tausend, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1964, Seite 487.
  8. Max Frisch: Homo faber. Ein Bericht. [9. Auflage] 161.–180. Tausend, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1966 (Bibliothek Suhrkamp ; Band 87), Seite 203.
  9. Martin Walser: Brandung. Roman. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-518-03570-3, Seite 68.
  10. Welt und Wissen. In: Mannheimer Morgen. 7. Dezember 2012, Seite 3 (Stadtausgabe).
  11. Flugzeug abgestürzt. In: Der Bund. 22. Mai 2006, Seite 36.
  12. Nur einen Wimpernschlag von der Katastrophe entfernt. Am 7. April 1964 stürzte Luftwaffenpilot Frank Segelitz (28) mit seinem Jagdbomber in den Binger Wald. In: Allgemeine Zeitung. 19. Oktober 2006.
  13. Russischer Überläufer stürzte auf Bundeswehrgelände. In: Sächsische Zeitung. 27. Mai 2014, Seite 15.
  14. Stephan Behlen: Jagdkatechismus zum Gebrauche bei dem oͤffentlichen Unterrichte und der Selbſtbelehrung. Zweiter Theil, Baumgaͤrtnerſche Buchhandlung, Leipzig 1829, Seite 127 (Zitiert nach Google Books).
  15. Marc Widmer: Hindernisse für die Biberwanderung. Eine Situationsanalyse am Wasserkraftwerk Port. Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz, Solothurn 30. September 2005, Seite 22 (URL: PDF 12,4 MB, abgerufen am 7. Februar 2016).
  16. Martin Walser: Brandung. Roman. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-518-03570-3, Seite 7.
  17. Frank Hofmann: COP27: Deutschland, Indien und die Versuchung billiger Energie aus Russland. In: Deutsche Welle. 7. November 2022 (URL, abgerufen am 8. November 2022).
  18. Susanne Götze, Claus Hecking, Philipp Kollenbroich, Jonas Schaible, Kurt Stukenberg, Gerald Traufetter: Der Bunkerplan. In: DER SPIEGEL. Nummer 20/2023, 13. Mai 2013, ISSN 0038-7452, Seite 97 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 20. Mai 2023).
  19. Martin Walser: Dorle und Wolf. Eine Novelle. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1987, ISBN 3-518-02668-2, Seite 129.
  20. Marc Wauters genügt ein schnelles Zeitfahren. In: Mannheimer Morgen. 18. September 2000.
  21. Zaituc steigt in Düsseldorf aus. In: Braunschweiger Zeitung. 5. Mai 2008.
  22. Tour de Ski in Toblach. In: Süddeutsche Zeitung. 5. Januar 2012, ISSN 0174-4917, Seite 33.
  23. Fluchtpunkt Chicago. In: Zürcher Tagesanzeiger. Nummer 6, 12. Februar 1999, Seite 17.
  24. „Und irgendwann bleib i dann dort …“. In: Vorarlberger Nachrichten. 11. August 2000, Seite A14.
  25. Manche Eltern fühlen sich wie echte Revolutionäre: Neues Jenaplan-Gymnasium hat früheres Quelle-Versandzentrum bezogen. Lehrer, Mütter und Väter halfen mit. In: Nürnberger Nachrichten. 13. September 2010, Seite 10.
  26. Aus der Geschäftswelt. In: Sächsische Zeitung. 28. April 2011, Seite 19 (Bildunterschrift).
  27. Barbara Hasler: Die meisten schaffen es. Vier von fünf Heroin- und Kokainabhängigen steigen irgendwann endgültig aus ihrer Sucht aus. In: Zürcher Tagesanzeiger. Nummer 27, 28. August 1996, Seite 9.
  28. Waltraud Schwab: Unterhalb der Nachweisgrenze. In: taz.die tageszeitung. Nummer 9267, 17. August 2010, ISSN 0931-9085, Seite 14.
  29. Erwin Haas: Als Autos noch Sensationen waren. In: Zürcher Tagesanzeiger. Nummer 40, 2. Oktober 1996, Seite 21.
  30. Edith Hollenstein: Übler Geruch über Uzwil. In: St. Galler Tagblatt. 30. November 2001.
  31. Der sicherste Ort Russlands. In: NZZ am Sonntag. 4. Juli 2004, Seite 22.
  32. «Do not start the race». In: Berner Zeitung. 13. Mai 2004, Seite 35.
  33. Jungunternehmer. In: Berner Zeitung. 22. Februar 2007, Seite 23.
  34. Toter Schweizer war bekannter Chirurg. In: Blick. 10. September 2008, Seite a4.
  35. Postautos und Auto AG Uri. In: Neue Luzerner Zeitung. 26. November 2009.
  36. Christof Gertsch: Flucht aus Syrien: Schwimm dich frei! In: NZZ am Sonntag. 23. November 2015 (Online-Archiv, abgerufen am 7. Februar 2016)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: aufsteigen, aussteifen, aussteinen, raussteigen