Hexe

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Hexe (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Hexe die Hexen
Genitiv der Hexe der Hexen
Dativ der Hexe den Hexen
Akkusativ die Hexe die Hexen
[1] die Kohlezeichnung „The Witches’ Ride“ (1870) von William Beard zeigt auf ihren Besen fliegende Hexen
[1] „Hexe mit Pilzmännchen“ (vor 1938), Lithografie von Franz Wacik

Nebenformen:

landschaftlich: Hex

Worttrennung:

He·xe, Plural: He·xen

Aussprache:

IPA: [ˈhɛksə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hexe (Info)
Reime: -ɛksə

Bedeutungen:

[1] Volksglauben, Mythologie: weibliches, bösgesinntes und dämonisches Märchen- oder Sagenwesen zumeist in Gestalt einer hässlichen, zauberkräftigen Greisin mit einem Buckel und einer langen, krummen Nase, die Schadenszauber auf den Menschen ausüben kann und mit dem Teufel durch einen Pakt oder Buhlschaft verbündet ist
[2] historisch: (weibliche) Person, die angeblich Zauberkräfte besitzen und mit dem Teufel verbündet sein soll
[3] geschlechtsneutrale Bezeichnung: Anhänger einer neopaganen Religion oder Tradition; Anhänger des Hexentums
[4] abwertend, auch mit dem Unterton widerstrebender Anerkennung bestimmter Eigenschaften wie Durchtriebenheit, Raffiniertheit oder Temperament: (betagte) weibliche Person, die als bösartig, zänkisch, unangenehm (und hässlich) empfunden wird
[5] umgangssprachlich: weibliche Person, die betörend, verführerisch auf jemanden wirkt
[6] umgangssprachlich, auch als Kosewort: geliebte, weibliche Person; weibliche Person, mit der jemand (außerhalb der Ehe) eine sexuelle Beziehung hat
[7] umgangssprachlich: kleines Mädchen
[8] Technik: für Baumaterialien bestimmter Aufzug

Herkunft:

[1] Das Wort geht über die mittelhochdeutschen Formen hecse → gmh[1][2][3] und hesse → gmh[1][2][3] auf die ab dem 10. Jahrhundert[1][2] bezeugten althochdeutschen Formen hagazussa → goh,[2][3] hagazus → goh,[3] hagzussa → goh,[1][3] hagzus → goh,[3] hazussa → goh,[2] hazus → goh,[2] hagzissa → goh,[3] hazissa → goh,[1][2] hazis → goh,[2] sowie hazassa → goh[2] und hazas → goh[2] zurück und zeigen zusammen mit den mittelniederländischen Formen hagetisse → dum,[1] haghetisse → dum,[2][3] haghetesse → dum,[2] den altenglischen Formen hægtesse → ang,[2][3] hægtes → ang,[3] hegtes → ang[2] sowie deren moderne Formen heks → nl[2] und hag → en[2][3] in ihrer unterschiedlichen Lautgestalt offensichtlich affektisch bedingte Veränderungen und Verkürzungen.[2] Es scheint sich um eine nur auf das Westgermanische beschränkte, verdunkelte Zusammensetzung[3] (Kompositum) zu handeln,[2] dessen Bestimmungswort aus dem unter Hag behandelten Substantiv besteht,[1][2][3] das für ‚Hecke, Gehege, Zaun[3] stand und das an das Gehöft angrenzende, aber nicht mehr voll zu ihm gehörende Gebiet bezeichnete.[1] Das Grundwort, das bis heute nicht sicher gedeutet ist, gehört vielleicht mit dem mundartlich norwegischen tysja → noElfe; verkrüppelte oder zerzauste Frau‘ zusammen.[3][2] Ebenso wird es allgemein mit norwegischem tusul → noGespenst‘, litauischem dvasià → lv,[1] altslawischem ⰄⰖⰘⰟ (duchъ) → cu, russischem дух (duch→ ruGeist, Hauch, Atem‘, mittelhochdeutschem getwā̌s → gmhGespenst‘,[1] gallischem dusius → celDämon‘ sowie westfälischem Dūs → ndsTeufel‘ in Verbindung gebracht, so dass ein Anschluss an die indoeuropäische s-Erweiterung *dheus-, *dhū̌s- der indoeuropäischen Wurzel *dheu-, *dheu̯ə- in Wörtern für ‚stieben, stäuben, wirbeln; verwirrt, betäubt, albern; blasen, keuchen; Geist, Gespenst‘ möglich ist (vergleiche dösig, Dunst, Tier).[2] Unter Hexe wäre demnach also ein dämonisches Wesen[3] zu verstehen, das – nach altnordischem túnriða → non[1] / tūnriða → non[2][3] und dem seit dem 14. Jahrhundert bezeugten mittelhochdeutschen zunrite → gmhZaunreiterin, Hexe‘ zu schließen[1] –, auf Zäunen (oder Dachfirsten)[1] lauernd, die eingehegte geschützte Wohnstätte zu gefährden sucht.[2]
Andere erschließen ein germanisches *hagahatusī, sehen im zweiten Bestandteil eine aus dem Partizip Präteritum von hassen hervorgegangene Bildung und interpretieren das Kompositum als eine Art ‚Walddämon‘, wobei die althochdeutsche Kurzform hazus → goh als Repräsentation des zweiten Gliedes gelten könnte.[2] Jan de Vries hält eine Beziehung des Grundwortes zu den altenglischen Formen tāda → ang, tādige → ang, zu englischem toad → en, dänischem tudse → da sowie schwedischem tossa → svKröte‘ für möglich, da auch der Kröte die Fähigkeit zugeschrieben wird, Krankheiten zu verursachen und die Gestalt zu wechseln.[2]
[2] Im ausgehenden Mittelalter[1][3] (15./16. Jahrhundert)[2] wird das Wort Hexe durch die Hexenverfolgung aktualisiert und vom christlichen Standpunkt her umgedeutet[1][2] und nunmehr, dem religiösen Aberglauben folgend,[2] auf eine Frau, die mit dem Teufel im Bunde steht und über magisch-schädigende Kräfte verfügt,[3] bezogen.
[4] Diese Bedeutung ist seit dem 18. Jahrhundert bezeugt.[4] Die ursprüngliche Bezeichnung einer Frau, von der man in abergläubischer Furcht annahm, sie zaubere den Menschen und Tieren Krankheiten an, verstehe sich auf Gifte und Wettermacherei und stehe mit dem Teufel im Bund, erfährt durch das Zeitalter der Aufklärung eine Bedeutungsverbesserung; die so bezeichnete Person war jetzt bloß noch eine alte Frau, deren Schädlichkeit sich vorwiegend in Unverträglichkeit erschöpfte.[4]
[6] Die seit dem 18. Jahrhundert bezeugte Bedeutungübertragung fußt auf der Vorstellung, dass die so Bezeichnete den Mann bezaubert.[4]
[7] Die seit dem 19. Jahrhundert bezeugte Bedeutungsübertragung fußt auf der Vorstellung, dass das so bezeichnete Mädchen die Erwachsenen für sich einnimmt wie eine Zauberin.[4]

Synonyme:

[7] Kleine
[7] umgangssprachlich: Bambina, Chica; zumeist (scherzhaft) drohend: Fräulein
[8] veraltend: Bauhexe

Sinnverwandte Wörter:

[1] Magierin, Nigromantin, Schwarzkünstlerin, Schwarzmagierin, Töversche, Zauberin
[1] Böterin, Drude, böse Fee, Galstersche, Trude, Unholde, Unholdin, Wickersche
[1] Bockreiterin, Gabelreiterin, Kristallseherin, Mantelfahrerin, Milchstehlerin, Weissagerin, Zaunreiterin, Zeichendeuterin
[4] gehoben: Megäre
[4] abwertend: Furie, Xanthippe
[4] umgangssprachlich abwertend: Hausdrachen, Schreckschraube, Zankteufel
[4] umgangssprachlich: scherzhaft: Beißzange, Giftnudel, Giftspritze, Kratzbürste
[4] salopp abwertend: Besen, Drachen
[4] landschaftlich: Fuchtel
[5] Circe
[5, 6] umgangssprachlich: Hexi-Sexi
[6] Geliebte
[7] zumeist ironisch: Dämchen
[7] norddeutsch, zumeist abwertend: Gör
[7] scherzhaft: eine wilde Hummel

Männliche Wortformen:

[2] seltener: Hexer
[2] selten: Hexerich

Verkleinerungsformen:

[1–7] Hexchen, Hexlein

Oberbegriffe:

[1] Wesen
[2–7] Mensch, Person
[2–6] Frau
[7] Mädchen
[8] Aufzug

Unterbegriffe:

[1] Baba-Jaga, Flusshexe, Knusperhexe, Märchenhexe, Moorhexe, Waldhexe, Windhexe
[1] übertragen: Defekthexe, Schleifhexe, Trennhexe
[1–3] Kräuterhexe, Oberhexe
[4] Dorfhexe
[8] Seilhexe
[8] übertragen: Schneehexe

Beispiele:

[1] übertragen: „Maika ist eine Hexe.“[5]
[1] „Hexen waren angeblich Giftmischerinnen, verübten Schadenszauber und geisterten übers Land.“[6]
[1] „Glaubst du, fragte sie, daß Hänsel und Gretel zusammengeblieben sind, nachdem sie die Hexe verbrannt haben?“[7]
[2] „Sämtliche Salemer Hexen waren unschuldige Opfer der allgemeinen Angst.“[8]
[2] „Ich denke mir, daß dort eine barmherzige Frau als Hexe verbrannt würde, eine Frau, die es nicht für Geld und nicht aus Leidenschaft für den Mann tut, nur aus Barmherzigkeit mit der männlichen Natur.“[9]
[2] „Zwei von ihnen sind Urururururururururururururgroßneffen einer Hexe.[10]
[2] „Bei diesen Worten begriff ich sogleich, daß ich bei einer Hexe war.“[11]
[3] „Von Vulkangestein gesäumt wie von Skulpturen eines Heidenkults. Annelie Franz? Wieso hatte sie das nicht sofort durchschaut? So blind darf man nicht sein! Wo man einen Schuß Esoterik brauchte, trat die doch unverblümt als Hexe auf.“[12]
[3] „Die Gesamtzahl aller Hexen und Anhänger anderer neuheidnischer Bewegungen liegt seiner Einschätzung nach bei mehreren Zehntausend.“[13]
[4] „Tatsache nun aber ist, daß wirklich Volk immer Volk bleibt, wenigstens in einer bestimmten Schicht seines Wesens, eben der archaischen, und daß Leute und Nachbarn vom Kleinen Gelbgießer-Gang, die am Wahltage einen sozialdemokratischen Stimmzettel abgaben, gleichzeitig imstande waren, in der Armut eines Mütterchens, das sich keine oberirdische Wohnung leisten konnte, etwas Dämonisches zu sehen, und bei ihrer Annäherung nach ihren Kindern zu greifen, um sie vor dem bösen Blick der Hexe zu schützen.“[14]
[4] Was will denn die alte Hexe schon wieder von uns?
[4] „Aber Hanns-Martin, laß dich doch nicht von der alten Hexe ins Boxhorn jagen!“[15]
[4] „Die Geschichte der Ilse Koch, der ‚rothaarigen, grünäugigen Hexe von Buchenwald‘ rauscht durch die Weltpresse.“[16]
[4] „»Du siehst aus wie eine Hexe«, sage ich. »Eine junge und gefährliche Hexe!«“[17]
[4] „Die Frau Bürgermeisterin wurde als mannstolle Hexe verschrien und ich als verführter Satansbraten.“[18]
[4] „Von mir aus kann sie verrecken, die alte Hexe![19]
[4] „Meistens führt sie den Beweis so, daß sie hinter einer Boshaftigkeit, die sie einem gerade an den Kopf geworfen hat, herlacht, im Lachen plötzlich in eine alles zerreißende Traurigkeit versackt und aus der heraus tonlos mitteilt, wieviel schöner es wäre, wenn man ihr einmal Gelegenheit gäbe, lieb zu sein, anstatt sie andauernd zu zwingen, die ruppige Hexe zu spielen.“[20]
[4] „Sie hat es sich verkniffen, dieser alten Hexe ihre Frauenfeindlichkeit und ihre Moralpredigt um die Ohren zu hauen.“[21]
[5] „Wir waren die besten Freunde – jung und hitzig – war schließlich ein Kerl, meine Herren, vor fünfundvierzig Jahren – und sie, die Klara, ich sehe sie immer noch, wie sie mir durchs Dunkel der Peterschen Scheune entgegenleuchtete oder mit nackten Füßen im Konradsweilerwald durch Moos und Laub ging, mit wehenden roten Haaren, biegsam, gertenschlank, zart, eine verteufelt schöne Hexe.[22]
[6] „‚Meine kleine Hexe‘, flüsterte ich.
‚Der Kosename gefällt mir nicht‘, meinte sie schmollend.“[23]
[7] „‚[…] Die Ärzte können ihr nicht helfen. Man muss abwarten. Was ist, wenn meine kleine Hexe …?‘ Der angstvolle Blick des Vaters ließ Melanie das Blut in den Adern stocken.“[24]
[8] „In Schönerlinde wurden die Betonfertigbauteile mit der Hexe, in Buch mit einem kleinen Auslegerkran und Handwinde hochgezogen.“[25]

Redewendungen:

umgangssprachlich: voll wie eine Hexe

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] eine alte, böse, bucklige, garstige, hässliche Hexe; jemand wurde von einer Hexe verzaubert, jemand wurde von einer Hexe in ein Tier verwandelt
[2] jemand als Hexe verfolgen, verschreien; Hexen austreiben, verbrennen

Wortbildungen:

[1] Adjektive: hexenartig, hexenhaft, hexisch
[1] Substantive: Hexenbesen, Hexenbrut, Hexenei, Hexeneinmaleins, Hexenfett, Hexenglaube/Hexenglauben, Hexenhaar, Hexenhaus, Hexenhäuschen, Hexenkessel, Hexenkraut, Hexenküche, Hexenkunst, Hexenmehl, Hexenmeister, Hexenmilch, Hexennacht, Hexenprozess, Hexenring, Hexensabbat, Hexensalbe, Hexenschuss, Hexenstich, Hexentanz, Hexenwerk, Hexenwesen, Hexenzwirn, Hexerei
[1] Verb: hexen
[2] Substantive: Hexenhammer, Hexenjagd, Hexenjäger, Hexenprozess, Hexenverbrennung, Hexenverfolgung, Hexenwahn, Hexer, Hexerich
[3] Substantiv: Hexenkult, Hexer
[5, 6] Substantiv: Hexi-Sexi

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1, 3] Wikipedia-Artikel „Hexe
[1, 2, 4, 5, 8] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hexe
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hexe
[1, 2, 4] The Free Dictionary „Hexe
[1, 2, 4] Duden online „Hexe
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Hexe“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Hexe
[1, 2, 4] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Hexe
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHexe
[4, 6, 7] Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Hexe«.
[1, 2, 4] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Hexe«, Seite 851.
[*] Wikipedia-Artikel „Wicca

Quellen:

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »Hexe«, Seite 411.
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Hexe
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 3,14 3,15 3,16 3,17 3,18 Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort »Hexe«, Seite 382.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Hexe«.
  5. Erwin Strittmatter: Der Laden. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 116.
  6. Wolfgang Trappe: Eichsfeld, Hexen und Geschichte. Mecke, Duderstadt 1994, ISBN 3-923453-62-0, Seite 79.
  7. Adolf Muschg: Sutters Glück. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003 (Suhrkamp-Taschenbuch ; 3442), ISBN 3-518-39942-X, Seite 46.
  8. Vom Teufel gejagt. In: DER SPIEGEL. Nummer 8, 17. Februar 1954, ISSN 0038-7452, Seite 30 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 17. November 2018).
  9. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1963, Seite 119.
  10. Guido Mingels: Das schlechte Gewissen. In: DER SPIEGEL. Nummer 8, 18. Februar 2012, ISSN 0038-7452, Seite 67 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 17. November 2018).
    Kein Abschreibfehler. Es handelt sich tatsächlich um eine Aneinanderreihung von 13mal ur-.
  11. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 209.
  12. Martin Walser: Ohne einander. Roman. 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-518-40542-X, Seite 48.
  13. Sira Huwiler, Christin Wahl: „Ich bin eine Hexe, das war ich schon immer“. In: Welt Online. 3. Februar 2014, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 23. Juni 2016).
  14. Thomas Mann: Doktor Faustus. Aufbau-Verlag, Berlin 1956, Seite 52
  15. C[lara]. Viebig: Das ſchlafende Heer. Roman. Egon Fleiſchel & Co., Berlin 1904, Seite 138 (Zitiert nach Internet Archive).
  16. Lady mit Lampenschirm. In: DER SPIEGEL. Nummer 7, 16. Februar 1950, ISSN 0038-7452, Seite 14 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 17. November 2018).
  17. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 1.–20. Tausend, Kiepenheur & Witsch, Berlin/Köln 1956, Seite 323 (Zitiert nach Google Books).
  18. Ludwig Fels: Die Sünden der Armut. Roman. Erstausgabe, Luchterhand, Darmstadt/Neuwied 1975 (Sammlung Luchterhand ; 202), ISBN 3-472-61202-9, Seite 103 (Zitiert nach Google Books).
  19. Alexander Ziegler: Gesellschaftsspiele. Schweizer Verlagshaus, Zürich 1980, ISBN 3-7263-6271-1, Seite 183.
  20. Martin Walser: Brandung. Roman. 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-518-03570-3, Seite 197.
  21. Leïla Slimani: Dann schlaf auch du. Roman. 1. Auflage. btb Verlag, München 2018 (Originaltitel: Chanson douce, übersetzt von Amelie Thoma aus dem Französischen), ISBN 978-3-442-71742-2, Seite 39 (Genehmigte Taschenbuchausgabe).
  22. Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame. Eine tragische Komödie. Neufassung, Verlag der Arche, Zürich 1980, ISBN 3-7160-1705-1, Seite 18 (Zitiert nach Google Books; Originalausgabe 1956).
  23. Bianca Kail: Der blutende Diamant. 1. Auflage. Band 2: Das Tribunal, AAVAA Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-86254-596-4, Seite [ohne Seitenangabe] (E-Book; zitiert nach Google Books).
  24. Heidi Braunreuther: Myriam, tanz zurück ins Licht. Books on Demand, Norderstedt 2013, ISBN 978-3-8482-4307-5, Seite 26 (Zitiert nach Google Books).
  25. Carl Sagert: Dachkonstruktionen mit Stöß-Betonfertigbauteilen. In: Bauzeitung. Heft 11, 1955, Seite 209 (Zitiert nach Google Books).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: Fexe, Haxe, Hefe, Heie, Hete, hex, Hexen, hexen
Levenshtein-Abstand von 2: Hecke, Hesse, Hetze, hetze, hexa-, Hexan, Hexis, Hexit
Levenshtein-Abstand von 3: Hechse
Levenshtein-Abstand von 4: Hachse, Haeckse, Hecksee, hickse
Levenshtein-Abstand von 5: Häcksel
Homophone: Hechse