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zu-

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zu-, Zu- (Deutsch)

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Worttrennung:

zu-

Aussprache:

IPA: [t͡suː]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild zu- (Info)

Bedeutungen:

[1] in Zusammensetzungen anzeigen einer Veränderung
[2] in Zusammensetzungen anzeigen eines Hinzufügens
[3] in Zusammensetzungen anzeigen einer Zugehörigkeit
[4] in Zusammensetzungen anzeigen einer Bewegung in Richtung von etwas oder jemandem
[5] in Zusammensetzungen anzeigen eines Verschließens oder Bedeckens

Herkunft:

von mittelhochdeutsch zuo, althochdeutsch zuo, zua[1]

Beispiele:

[1] Sie muss den Schlüsselrohling dann noch zufeilen.
[2] Das Vogeljunge muss noch ein paar Gramm zulegen.
[3] Seid ihr jetzt zusammen?
[4] Wir können das Paket auch zustellen lassen.
[5] Vergiss nicht, die Tür zuzuschließen.

Wortbildungen:

siehe ausschließlich: Verzeichnis:Deutsch/Wortbildungen/zu-

Übersetzungen

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[1–5] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zu-
[*] Duden online „zu-

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „zu“.