Zum Inhalt springen

zocken

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Dieser Eintrag war in der 18. Woche
des Jahres 2015 das Wort der Woche.

zocken (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich zocke
du zockst
er, sie, es zockt
Präteritum ich zockte
Konjunktiv II ich zockte
Imperativ Singular zocke!
Plural zockt!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
gezockt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:zocken

Anmerkung:

Laut dem »Variantenwörterbuch des Deutschen« wird das Wort in Österreich als fremd empfunden, kommt dort aber zunehmend in Gebrauch.[1]

Worttrennung:

zo·cken, Präteritum: zock·te, Partizip II: ge·zockt

Aussprache:

IPA: [ˈt͡sɔkn̩], [ˈt͡sɔkŋ̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild zocken (Info)
Reime: -ɔkn̩

Bedeutungen:

[1] Glücksspiele machen; um Geld spielen
[2] riskante Börsengeschäfte betreiben
[3] übertragen: hartnäckig, kleinlich (um etwas) handeln, verhandeln
[4] (vor allem bei Glücksspielen) risikofreudig agieren
[5] (ein Spiel, vor allem ein Computer- oder Konsolenspiel) spielen
[6] südhessisch: (ein Spiel, vor allem ein Kartenspiel) spielen
[7] schlesisch: für etwas den Gegenwert in Geld zahlen; (Geld oder dergleichen) als Gegenleistung geben
[8] Essen kindersprachlich: Fußball spielen

Herkunft:

Bei dem Wort handelt es sich um eine seit dem 19. Jahrhundert[2] über das Rotwelsche[2][3] (des 19. Jahrhunderts[3][4]) bezeugte Entlehnung aus dem Westjiddischen[2] (vergleiche niederländisch gokken → nl[5][2]), die um 1900 in die Berliner Verkehrssprache einging und von dort aus allmählich in die deutsche Umgangssprache gelangte[3].
Merkwürdigerweise kann Krauss[6] aus der nordsiebenbürgischen Sprachinselmundart von Treppen, die wie alle isolierten Sprachgemeinschaften recht konservativ ist, »zocken« mit den Bedeutungen ‚rupfen‘, ‚schröpfen‘ und ‚einem viel Geld abnehmen‘ belegen.[3] Ob beziehungsweise inwieweit dieses »zocken« hierher gehört oder eine eigenständige Form darstellt, bleibt vorerst dahingestellt.
Die westjiddischen Formen שׂחוֹקען‎ (YIVOskhoken) → yi [7][2], צחוֹקען‎ (YIVOtskhoken) → yi [7][2][4], חוֹקען‎ (YIVOkhoken) → yi [7] und צוֹקען‎ (YIVOtsoken) → yi [7] entstammen wiederum dem biblisch-[8] bis mittelhebräischen[9] Verb שָׂחַק‎ (CHA: śāḥaḳ) → he [10], das im Ḳallachen[8][9]; sich scherzend unterhalten[8]; verlachen[9]; zulächeln[9]‘, im Piʿʿēlfroh sein (bei Gesang und Reigen)[8]; scherzen, sein Spiel mit jemandem treiben/sein Spiel mit etwas treiben[8]; Kurzweil treiben[8]; spielen (von Kindern und Tieren)[8]; tanzen, spielen (nämlich vor Gott)[8]; kämpfen, fechten, Kampfspiele aufführen[8]; heftig lachen[9]; zum Lachen, zur Ausgelassenheit bringen[9]‘ und im Hifʿīl ‚sich über jemanden lustig machen/sich über etwas lustig machen[8]‘ bedeutet, sowie dessen biblisch-hebräische Nebenform[8][11] צחק‎ (CHA: ṣḥḳ) → he [12]scherzen, heiter sein; lachen[12] und mittelhebräische סָחַק, סְחַק‎ (CHA: sāḥaḳ, sḥaḳ) → he ‚1. im Ḳal: lachen; spielen; 2. im Piʿʿēl: verlachen[9][13] (vergleiche neuhebräisch שִׂחֵק‎ (CHA: śiḥēḳ) → heim Ḳal: lachen[11]; ausgelassen spielen[11]; (ein Spiel, eine Rolle) spielen[14]; scherzen, sich lustig machen, Späße treiben[11]‘, צָחַק‎ (CHA: ṣāḥēḳ) → heim Ḳal: lachen[15][16]‘). Alle Formen wiederum lassen sich etymologisch mit arabischem ضَحِكَ‎ (DMGḍaḥika) →ar ‚1. lachen; verlachen, auslachen; verspotten, verhöhnen; 2. zum Lachen bringen; 3. scherzen, spaßen; 4. laut lachen, miteinander oder zusammen lachen; 5. sich belustigen[17][18] und altäthiopischem ሠሐቀ (ALA-LC: śaḥaqa) → gez[19][20] beziehungsweise ሥሕቀ (ALA-LC: śəḥqa) → gez[19][20]lachen; verspotten, verhöhnen; scherzen, spaßen; anlächeln[19][20] einerseits[15][12] sowie, andererseits, mit den akkadischen Formen 𒍢𒀀𒄷 (DMG: ṣiāḫu) → akk[21][12]lachen[21][12] und 𒊺𒄭𒄣 (DMG: šeḫēqu) → akk[22], das womöglich ‚niesen[22] bedeutete, vergleichen[8].
Die 8. Bedeutung ist seit 1920 bezeugt.[23]

Synonyme:

[5] umgangssprachlich: gamen; besonders norddeutsch: daddeln
[7] bezahlen
[7] umgangssprachlich: abdrücken, ausspucken, blechen, hinblättern, hinlegen, löhnen
[7] salopp: ablatzen, berappen, latzen
[8] umgangssprachlich: bolzen, kicken, knödeln, wetzen; scherzhaft: fußballern
[8] österreichisch salopp: ballestern
[8] schweizerisch: schutten/tschuten/tschutten
[8] sondersprachlich (Fußball-Jargon): den Ball treten, das Leder treten

Sinnverwandte Wörter:

[1–5] pokern
[3] feilschen, schachern
[8] umgangssprachlich: hacken, knüllen, koffern, runksen
[8] südostdeutsch umgangssprachlich: blunzen, schutzen

Oberbegriffe:

[1–4, 8] spielen
[2] spekulieren

Unterbegriffe:

[1] losen, pokern, quizzen, skaten, würfeln

Beispiele:

[1] „1996 kamen acht Millionen Touristen nach Macao, die Hälfte von ihnen zockt im Kasino.“[24]
[1] „Draußen scheint die Sonne, und drinnen wird gezockt, soweit man bei Skat und Rommeé überhaupt von Zocken sprechen kann.“[25]
[1] „Teurer zu stehen kam Petersmann seine zweite Leidenschaft, das Glücksspiel. Und er zockte reichlich.“[26]
[1] „Im Augenblick sind vierzehn Kasinos 24 Stunden am Tag geöffnet, zu Lande oder auf dem Meer, in denen Spielergruppen - weitaus leiser, als man vermuten möchte - ohne Unterbrechung in fensterlosen Sälen unter gleißendem Neonlicht zocken.[27]
[1] „Neulich bei Lotto: ‚Du zockst, obwohl Du mir 20 Euro schuldest?‘ ‚Hm. Gib mir noch 50; wenn ich gewinne, zahl ich alles zurück.‘ twitter.com/frafisch“[28]
[2] Viele Investmentbanker zocken völlig risikolos, da ihre Institute im Notfall mit Steuergeldern gerettet werden.
[2] „Der zockt nämlich schon mal mit Optionsscheinen, spekuliert mit Warenterminkontrakten, Osteuropa-Fonds oder südafrikanischen Anleihen.“[29]
[2] „Nach einer Schätzung der US-Investmentgesellschaft JP Morgan in Hongkong zockten Ende 2007 rund 150 Millionen Chinesen an der Börse.“[30]
[3] „‚Aber der ganze Industriezweig krankt, weil die Bahn mit ihren Aufträgen zockt‘, sagte IG Metall-Beauftragter Philip Becker gestern in einem Gespräch mit der Berliner Morgenpost.“[31]
[3] „Nach zehn Jahren als Finanzminister und zweiter Mann hinter Tony Blair war seine ganze politische Strategie von Anfang an darauf angelegt, diese eine Wahl um jeden Preis zu gewinnen. Um diesen großen Sieg muss er jetzt zocken. Sollte Gordon Brown vor dem 25. Oktober wählen lassen und verlieren, wäre er der am kürzesten amtierende britische Premierminister aller Zeiten.“[32]
[4] „Da muss Theodor Köster leider passen. ‚Herr Jauch, ich zocke hier nicht und bedanke mich für die 500 000 Euro. Es war ein wunderschöner Abend.‘“[33]
[4] „Gerade noch rechtzeitig und wohl befördert durch eine parteiinterne Intrige hat er [der britische Politiker Boris Johnson] offenbar erkannt, dass ab sofort nicht mehr gezockt wird und seine Partie zu Ende ist.“[34]
[5] „Danach zockte sie diesen Vorteil über Stunden hinweg in einem fehlerlosen Endspiel nach Hause.“[35]
[5] „Mittlerweile ist Doom schon wieder alt, ich habe mein Studium abgeschlossen und bin Rechtsreferendar am Landgericht, im Moment spiele ich viel Shen Mue, so ’n Detektiv-Adventure in Japan. Ich kann mich abends schön hinsetzen und sagen: Ich zock jetzt mal ’n paar Stunden.“[36]
[5] „Unter dem Pavillon haben es sich drei Jungs gemütlich gemacht und zocken begeistert irgendein PC-Spiel.“[37]

Charakteristische Wortkombinationen:

[2] an der Börse zocken
[3] um bestimmte Ämter, Deals, Posten zocken; mit Aufträgen zocken
[5] ein Videospiel zocken, Games zocken

Wortbildungen:

[1–4] abzocken (→ Abzocke, Abzocker, Abzockerei, Abzockerin), verzocken, Zocker (→ Zockerin), Zockerei
[5] durchzocken

Übersetzungen

[1, 2, 5] Wikipedia-Artikel „zocken
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zocken
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „zocken
[1] The Free Dictionary „zocken
[1, 3, 5] Duden online „zocken
[1, 4] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „zocken“ auf wissen.de
[1, 4] Wahrig Fremdwörterlexikon „zocken“ auf wissen.de
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „zocken
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalzocken
[7] Walther Mitzka (Herausgeber): Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅲ: S – Z, Siglenverzeichnis und Ortsliste, de Gruyter, Berlin 1965, Seite 1553.
[1] Siegmund A. Wolf (Herausgeber): Wörterbuch des Rotwelschen. Deutsche Gaunersprache. 3. Auflage. 1993, Seite 346, Nummer 6267 (Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage von 1985).
[1, 6] Heidi Stern: Wörterbuch zum jiddischen Lehnwortschatz in den deutschen Dialekten. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2000 (Lexicographica: Series Maior ; 102, ISSN 0175-9264), ISBN 978-3-484-39102-4, DNB 959920579, Stichwort »zocken«, Seite 217.
[1] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Seite 1013.
[6] Friedrich Maurer (Begründer); nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Roland Mulch: Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅵ: U – Z, Nachträge, N.G. Elwert Verlag/Hessische Historische Kommission, Marburg/Darmstadt 2002–2010, ISBN 978-3-7708-0388-0 (Gesamtwerk), DNB 457539097 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »zocken«, Spalte 842.
[4] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 895.
[1, 3, 5] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1983.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1443.
[1–4] Hans Peter Althaus (Herausgeber): Deutsche Wörter jiddischer Herkunft. Ein Lexikon. 1. Auflage. C. H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-59217-1, Stichwort »zocken«, ‹ohne Seitenangabe› (E-Book).
[1, 3] Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »zocken«.
[1, 8] Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »zocken«.

Quellen:

  1. Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Stichwort »zocken«, Seite 895.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 1015.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Hans Peter Althaus: Zocker, Zoff & Zores. Jiddische Wörter im Deutschen. Originalausgabe, 3. Auflage. C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-61123-0, Seite 65.
  4. 4,0 4,1 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „zocken
  5. etymologiebank.nl (Datenbank niederländischer und afrikaanser etymologischer Wörterbücher): „gokken
  6. Friedrich Krauss: Treppener Wörterbuch. Ein Beitrag zum Nordsiebenbürgischen Wörterbuch. N.G. Elwert Verlag, Marburg 1970, ISBN 3-7708-0186-5.
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Nach Werner Weinberg: Die Reste des Jüdischdeutschen. 2., erweiterte Auflage. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1973 (Studia Delitzschiana ; Band 12), ISBN 3-17-001393-9, DNB 740067966, Seite 100.
  8. 8,00 8,01 8,02 8,03 8,04 8,05 8,06 8,07 8,08 8,09 8,10 8,11 Walter Baumgartner ✝, Ludwig Koehler ✝; neu bearbeitet von Johann Jakob Stamm, unter Mitarbeit von Zeʾev Ben-Ḥayyim, Benedikt Hartmann, Philippe H. Reymond: Hebräisches und aramäisches Lexikon zum Alten Testament. 3. Auflage. Lieferung Ⅳ: ראה‎ – תשׁע‎, E.J. Brill, Leiden/New York/København/Köln 1990, ISBN 90-04-09256-0, Stichwort »שׂחק‎«, Seite 1226.
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 9,5 9,6 Jacob Levy: Wörterbuch über die Talmudim und Midraschim. Band Ⅳ, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1963, Stichwort »שָׂחַק‎«, Seite 536 (Unveränderter Neudruck der 2. überarbeiteten Auflage von 1924, Berlin/Wien).
  10. Heidi Stern: Wörterbuch zum jiddischen Lehnwortschatz in den deutschen Dialekten. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2000 (Lexicographica: Series Maior ; 102, ISSN 0175-9264), ISBN 978-3-484-39102-4, DNB 959920579, Stichwort »zocken«, Seite 217.
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 Ernest Klein; foreword by Haim Rabin; Baruch Sarel (Herausgeber): A Comprehensive Etymological Dictionary of the Hebrew Language for Readers of English. CARTA, Jerusalem ©1987, ISBN 965-220-093-X (Internet Archive), Stichwort »שׂחק‎«, Seite 651.
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 Walter Baumgartner ✝, Ludwig Koehler ✝; neu bearbeitet von Walter Baumgartner ✝ und Johann Jakob Stamm, unter Mitarbeit von Zeʾev Ben-Ḥayyim, Benedikt Hartmann, Philippe H. Reymond: Hebräisches und aramäisches Lexikon zum Alten Testament. 3. Auflage. Lieferung Ⅲ: גבט‎ – ראה‎, E.J. Brill, Leiden 1983, ISBN 90-04-07022-2, Stichwort »צחק‎«, Seite 955.
  13. Jacob Levy: Wörterbuch über die Talmudim und Midraschim. Band Ⅲ, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1963, Stichwort »סְחַק‎«, Seite 498 (Unveränderter Neudruck der 2. überarbeiteten Auflage von 1924, Berlin/Wien).
  14. Hebrew-English Dictionary „שִׂחֵק
  15. 15,0 15,1 Ernest Klein; foreword by Haim Rabin; Baruch Sarel (Herausgeber): A Comprehensive Etymological Dictionary of the Hebrew Language for Readers of English. CARTA, Jerusalem ©1987, ISBN 965-220-093-X (Internet Archive), Stichwort »צחק‎«, Seite 544–545.
  16. Hebrew-English Dictionary „צָחַק
  17. Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56, Stichwort »ضَحِكَ‎«, Seite 1771 (Digitalisat, ZIP: 502 MB!, Internet Archive).
  18. Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »ضحك‎«, Seite 743.
  19. 19,0 19,1 19,2 Wolf Leslau: Comparative Dictionary of Geʿez. Geʿez–English, English–Geʿez. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2006, ISBN 3-447-02592-1, Stichwort »śaḥaqa, śəḥqa«, Seite 528.
  20. 20,0 20,1 20,2 Wolf Leslau: Concise Dictionary of Geʿez. Geʿez–English. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-447-06283-1, Stichwort »ሠሐቀ śaḥaqa, ሥሕቀ śəḥqa«, Seite 48.
  21. 21,0 21,1 Wolfram von Soden, Bruno Meissner: Akkadisches Handwörterbuch. Band Ⅲ: S – Z und Nachträge, Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1981, ISBN 3-447-02187-X, Stichwort »ṣiāḫu/ṣâḫu«, Seite 1096.
  22. 22,0 22,1 Ebenda, Stichwort »šeḫēqu«, Seite 1209.
  23. Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »zocken«.
  24. Kai Strittmatter: „Asiens Hort des Verbrechens“. In: Süddeutsche Zeitung. Nummer 186, 14. August 1997, ISSN 0174-4917, Seite 12.
  25. Steffen Grimberg: Skatschwestern und Große Brüder. In: taz.die tageszeitung. 3. März 2000, ISSN 0931-9085, Seite 14.
  26. Der dicke Ingo zahlte. In: Süddeutsche Zeitung. 7. Mai 2002, ISSN 0174-4917, Seite 48.
  27. Any Bourrier: Macau wächst ins Meer. Märchenhafte Spielhöllen für betuchte Chinesen. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 8401, 12. Oktober 2007 (übersetzt von Sabine Jainski aus dem Französischen), ISSN 1434-2561 (URL, abgerufen am 20. Juni 2009).
  28. Tweet des Tages: Rettungsschirm. In: Rhein-Zeitung. 27. Oktober 2011, Seite 18.
  29. Bernd Wittkowski: Die Deutschen und ihr Geld. In: Frankfurter Rundschau. 17. Februar 1997, ISSN 0940-6980, Seite 3.
  30. Gudrun Dometeit: China: Wenn Zocken zum Albtraum wird. In: FOCUS Online. 15. April 2008, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 20. Juni 2009).
  31. Bahnzulieferer im Schleudergang. In: Berliner Morgenpost. 16. September 1999, ISSN 0949-5126, Seite 44.
  32. Markus Hesselmann: England: Zocken um den Wahltermin. In: Der Tagesspiegel Online. 23. September 2007 (URL, abgerufen am 20. Juni 2009).
  33. 500000 Euro gewonnen!: So zockte Opa Theo Jauch ab. In: Hamburger Morgenpost. 25. Februar 2012, Seite 10.
  34. Jutta Kramm: Kommentar zum Brexit - Boris Johnson, der Spieler. In: Berliner Zeitung Online. 30. Juni 2016, ISSN 0947-174X (URL, abgerufen am 1. Juli 2016).
  35. Sensation – verpaßt. In: Rhein-Zeitung. 12. März 1996.
  36. Henning Sußebach: Ich gegen alle. Eine Autobiografie aus der virtuellen Kampfzone. In: DIE ZEIT. Nummer 20, 8. Mai 2002, ISSN 0044-2070, Seite 55 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 20. April 2015).
  37. Magdalena Taube: Der coole Kinderladen. In: taz.die tageszeitung. Nummer 7967, 10. Mai 2006, ISSN 0931-9085, Seite 25 (taz Print-Archiv, abgerufen am 20. Juni 2009).
  38. Lexico (Oxford University Press) „lay#lay__93veraltete Vorlage

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: bocken, docken, Docken, hocken, Hocken, locken, Locken, Nocken, Pocken, rocken, Rocken, Socken, Zacken, Zecken, zicken, Zicken, zockeln, zucken, zücken
Levenshtein-Abstand von 2: Flocken, stocken
Levenshtein-Abstand von 3: schocken, talken