anbellen

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anbellen (Deutsch)[Bearbeiten]

Verb, regelmäßig, unregelmäßig, trennbar[Bearbeiten]

Person Wortform
Präsens ich belle an
bille an
du bellst an
billest an
billst an
er, sie, es bellt an
billet an
billt an
Präteritum ich bellte an
ball an
boll an
Konjunktiv II ich bellte an
bälle an
bölle an
bülle an
Imperativ Singular bell an!
belle an!
bill an!
bille an!
Plural bellt an!
bellet an!
bellt an!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
angebellt
angebollen
haben
Alle weiteren Formen: Flexion:anbellen

Anmerkung zur Konjugation:

Das Verb wurde einst unregelmäßig konjugiert.[1] Unregelmäßige Flexionsformen finden sich noch in veralteten Texten. Daher sind diese Formen in der Konjugationstabelle ebenfalls angeführt.

Worttrennung:

an·bel·len, Präteritum: bell·te an; veraltet: ball an, boll an, Partizip II: an·ge·bellt; veraltet: an·ge·bol·len

Aussprache:

IPA: [ˈanˌbɛlən]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild anbellen (Info), Lautsprecherbild anbellen (Info)

Bedeutungen:

[1] besonders von Hunden sowie ferner von Füchsen, Hyänen, Kojoten, Schakalen, Wölfen, Seehunden, Seelöwen, Muntjaks: in Richtung von etwas oder jemandem bellen, gegen jemanden oder etwas bellende/kläffende Laute von sich geben
[2] übertragen, salopp: jemanden mit lauter Stimme ansprechen; jemanden barsch, heftig anfahren, jemanden wütend, unfreundlich zurechtweisen

Herkunft:

Ableitung eines Partikelverbs zu bellen mit der Partikel (Präfix, Ableitungsmorphem) an-

Synonyme:

[1] veraltet: allatrieren
[1, 2] anblaffen

Sinnverwandte Wörter:

[1] ankläffen
[1] landschaftlich: anbaffen, anbauzen, anbefzen, anbeilen, anbelfen, anbelfern, angauzen, anblaffen, angelfern, angreinen, anheulen, anklaffen, anschrellen
[2] anbrüllen, anfahren, anfauchen, anherrschen, anwettern, ausschimpfen, beschimpfen, maßregeln, rügen, schimpfen, tadeln, zurechtweisen
[2] gehoben: ausschelten, schelten, verweisen
[2] umgangssprachlich: abbürsten, abkanzeln, andonnern, angiften, ankläffen, anknurren, anpfeifen, anpflaumen, anranzen, anraunzen, rüffeln, stauchen, zurechtstauchen, zusammenstauchen; abwertend: anschnauzen, meckern
[2] salopp: anhauchen, anhusten, heimgeigen, heimleuchten, heruntermachen/runtermachen, herunterputzen/runterputzen, platt machen
[2] derb: anscheißen, zusammenscheißen
[2] abwertend: anschreien, beckmessern, bekritteln, kritteln, mäkeln, nörgeln
[2] landschaftlich: abkapiteln, abputzen

Gegenwörter:

[1] brüllen, heulen, jaulen

Oberbegriffe:

[1] bellen
[2] schimpfen

Beispiele:

[1] Der Dackel des Nachbarn bellt jeden an, der vorbeikommt.
[1] Der Hund bellte den Jogger an.
[1] „Wenn du einen guten Hund bey deinen Schafen hättest, welcher den Schäfern die Hand leckte, dich aber anbälle, wenn du kämest, so würdest du dich nicht erzörnen, sondern ihm etwas geben, ihn zu besänftigen:[…]“[2]
[1] „Denn es wird bemerkt: daſs sowohl die herbeigeflogenen Vögel sich auf die Stangen des Geweihes aufzusetzen gesucht und herabgefallen wären, und die fremden Hunde den Hirsch, als ein vermeintes lebendiges Thier, angebollen hätten; als daſs auch der herzogliche Jäger, Görge, obschon ihm nicht unbekannt gewesen sey, daſs Cranach den Hirsch gemahlet, doch die Geweihe für natürlich und eingemauert gehalten habe, bis er durch das Gefühl mit der Hand eines Andern überzeugt worden sey.“[3]
[1] „Es rettete ihn nicht, daß er oft den Hund selber anboll; die Radikalkur dagegen aber wäre blos die, Hetzen nie einen Bissen zu geben.“[4]
[1] „›So, so!‹ brummt der Kerl und ging vom Fenster weg und nach 'ner Weile fiel die Zugbrücke rutsch ratsch nieder, und da konnt' ich endlich in das verwunschene Schloß hinein oder auch nicht, denn ich kam eigentlich nur in den Hof vorerst, wo mich 'ne ganze Rotte höllischer, infamer Bestien von Hunden von allen Ecken und Enden her anknurrte und anboll, daß mir Hören und Sehen verging gleichsam.“[5]
[1] „Zu diesem kommt ein bekandter, und der Zauberey halber sehr verdächtiger Mann, rühmet sich, der Hund könne ihn weder anbellen noch beissen, wenn er ihm gleich die Hände in den Rachen stosse, und spricht darauf einen fast lächerlichen Spruch, den der Herr leicht hören und verstehen können, mit halbleisen Worten murmelend, und hält drüber die Hand dem Hund hin in seinen Schlund, ist aber von demselben weder angebollen noch verletzet worden.“[6]
[1] „Es […] klingt, als ob ein hungriger Seehund seinen Wärter anbellt.[7]
[1] „Seine gedämpfte Stimme war ganz heiser geworden; Albine hatte den Eindruck, als hätte sie ein verwundeter Wolf angebellt.[8]
[1] „Hier scheinen andere Fähigkeiten und Qualitäten für die Abwehr der Dämonen relevant zu sein als solche wie das Fuchsfleisch nicht als Nahrung; ihnen galt es auch als Vorzeichen für Unglück, wenn ein Fuchs den Menschen anbellt[…]“[9]
[1] „Wie die FBI-Beamten weiter berichten, soll ein Schäferhund einen Gefangenen angebellt und vor ihm die Zähne gefletscht haben.“[10]
[1] „Als der Spürhund das Nasenspray-Fläschchen anbellte, ging den Sicherheitsbeamten in der Justizvollzugsanstalt Remscheid ein Licht auf.“[11]
[2] „In allen Fällen wird daher Schweigen für den Jüngling der sicherste Schmuck seyn, besonders wenn er über die Rede eines Andern nicht in Unruhe geräth und ihn bei jedem Worte nicht gleich anbillt, sondern, auch wenn ihm die Rede nicht allzu sehr gefällt, an sich hält und wartet, bis der Andere aufgehört zu reden, und auch dann, wenn Dieser geendet, nicht gleich mit seinen Einwürfen sich vordrängt, sondern, wie Aeschines sagt, eine Zeitlang hingehen läßt, wenn etwa Der, welcher gesprochen, seinen Worten Etwas hinzufügen, oder auch Etwas ändern und wegnehmen wollte.“[12]
[2] „Aufrichtig gestanden: ich wollte ihr den Tag zuvor, wo sie mich eben so anboll, einen Schabernack spielen; sie wünschte etwas Klassisches, und damit konnte ich ihr dienen.“[13]
[2] „Ganymed warnt Orlando vor Rosalinds Laune, wenn sie als Ehefrau seine Fröhlichkeit nicht erträgt und ihn anbellt wie eine Hyäne, auch wenn er schuldlos ist und, wie Acteon, bloß ein Verirrter.“[14]
[2] „In der Geschichte des Sklavenhandels waren es vor allem die Kinder, die nach der Ankunft auf den Antillen die kreolische Sprache und ihre Kultur geschaffen haben, und zwar aus Bruchstücken und aufgenötigten Vermischungen, aus von den Weißen aufgeschnappten Wörtern.(10) Dabei hatten die Weißen sie mehr angebellt, als je mit ihnen geredet, und ihnen zugleich verboten, die Sprache ihrer Eltern zu sprechen.“[15]
[2] „Die EU-Kommissarin Viviane Reding hat Recht, wenn sie die französische Regierung wegen deren mehr als fragwürdigen Umgang mit den Roma anbellt.[16]

Redewendungen:

[1] umgangssprachlich: den Mond anbellen

Sprichwörter:

[1] veraltet: Es sind nicht alle Spitzbuben, die von Hunden angebollen werden
[1] veraltet: Wer ein Fuchs im Schild führt, der wird angebollen

Wortbildungen:

[2] Anbellerei, Angebelle

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 1. Band A–Bedi, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04743-7, DNB 96540756X, Seite 197.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 135.
[1] Duden online „anbellen
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „anbellen“ auf wissen.de
[1] Wikipedia-Artikel „Bellen
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anbellen
[1, 2] The Free Dictionary „anbellen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalanbellen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „anbellen
[1, 2] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „anbellen
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „anbellen
[1, 2] Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „anbellen“.
[1, 2] Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „anbellen“.

Quellen:

  1. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „anbellen
  2. Johann Michael Heinze: Xenophons Vier Bücher Sokratischer Denkwürdigkeiten und Vertheidigung des Sokrates. Aus dem Griechischen übersetzt und mit historischen und kritischen Anmerkungen erläutert von Johann Michael Heinze. Neue verbesserte und vermehrte Auflage. Bei Carl Ludolf Hoffmanns sel. Wittwe und Erben, Weimar 1784, Seite 138 (Zitiert nach Google Books).
  3. Wilhelm Hennings (Herausgeber): Deutscher Ehren-Tempel. Dritter Band, Hennings’sche Buchhandlung, Gotha 1822, Seite 116 (Zitiert nach Google Books).
  4. Jean Paul: Die unsichtbare Loge. Eine Lebensbeschreibung von Jean Paul. In: Jean Paul’s sämmtliche Werke. Erste Lieferung. Erster Band., G. Reimer, Berlin 1826, Seite 128 (Zitiert nach Google Books).
  5. Johannes Scherr: Die Tochter der Luft. Roman von Johannes Scherr. Erster Band, In Commission bei Heinrich Hübner Leipzig/Druck und Verlag von Kath. Gerzabek, Prag 1855, Seite 97 (Zitiert nach Google Books).
  6. Johann Nikolaus Pfitzer: Das ärgerliche Leben und schreckliche Ende deß viel-berüchtigten Ertz-Schwartzkünstlers Johannis Fausti, erstlich, vor vielen Jahren, fleissig beschrieben von Georg Rudolph Widmann; Ietzo, aufs neue übersehen, und so wol mit neuen Erinnerungen, als nachdencklichen Fragen und Geschichten, der heutigen bösen Welt, zur Warnung, vermehret, durch Ch. Nicolaum Pfitzerum, nebst vorangefügtem Bericht, Conradi Wolff: Platzii, weiland der heiligen Schrifft Doctorens, von der greulichen Zauberey-Sünde; und mit einem Anhange, von den Lapponischen Wahrsager-Pauker, wie auch sonst etlichen zaubrischen Geschichten. Endter, Nürnberg 1674. In: Georg Rudolph Widmann: Fausts Leben. Herausgegeben von Adelbert Keller, gedruckt für den litterarischen Verein in Stuttgart, Tübingen 1880 [Nachdruck: Georg Olms Verlag, Hildesheim/New York 1976], Seite 277 (Zitiert nach www.zeno.org).
  7. Curt Rudolf Goedsche, Sten Gunnar Flygt, Meno Spann: A Modern Course In German. Houghton Mifflin, Boston 1947, Seite 178 (Zitiert nach Google Books).
  8. Gottfried Kölwel: Prosa, Dramen, Verse. 1. Auflage. Band III., Verlag Albert Langen, Georg Müller, München/Wien 1964, Seite 112 (Zitiert nach Google Books).
  9. Erika Taube: Der Fuchs. Von der altaituwinischen Tradition zum zentralasiatisch-sibirischen Kontext. In: Hartmut Walravens (Herausgeber): Der Fuchs in Kultur, Religion und Folklore Zentral- und Ostasiens. Teil I, Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2001, ISBN 3-447-04325-3, Seite 150 (Zitiert nach Google Books).
  10. Vereinigte Staaten: FBI berichtet über Misshandlungen in Guantánamo. In: FAZ.NET. 3. Januar 2007 (URL, abgerufen am 27. April 2012).
  11. Christina Berndt: Drogen in Haftanstalten: „Alles, was reinhaut“. In: sueddeutsche.de. 27. Februar 2011, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 27. April 2012).
  12. Johann Christian Felix Bähr: Moralische Schriften. Übersetzt von Joh. Christian Felix Bähr, Dr. und ordentlichem Professor an der Universität zu Heidelberg. Erstes Bändchen. Verlag der J. B. Metzler’schen Buchhandlung, Stuttgart 1828. In: Plutarch’s Werke. Sechste Abtheilung. Zwanzigstes Bändchen. Verlag der J. B. Metzler’schen Buchhandlung, Stuttgart 1829, Seite 112 (Zitiert nach Google Books).
  13. Ludwig Aurbacher: Aus dem Leben und den Schriften des Magisters Herle, und seines Freundes Mänle. von Vogel’sche Verlagsbuchhandlung, Landhut 1842 (Zitiert nach Projekt Gutenberg).
  14. Kurt Otten: Wissen und Weisheit als elementares Lebensgefühl in Shakespeares As You Like It. In: Eva Oppermann (Hrsg.): Literatur und Lebenskunst. Literature and the Art of Living. Festschrift für Gerd Rohmann. 1. Auflage. kassel university press, Kassel 2006, ISBN 978-3-89958-167-6, URN:nbn:de:0002-1675, Seite 58 (Zitiert nach Google Books und http://www.uni-kassel.de/upress/online/frei/978-3-89958-167-6.volltext.frei.pdf [5,14 MB]).
  15. Denis Duclos: Stolz auf den Beton. Vor einem Jahr brannten in den französischen Vorstädten die Autos. In der ganzen Welt sind Jugendliche zornig, lästig und laut - mit guten Gründen. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 8098, 13. Oktober 2006 (übersetzt von Eva Moldenhauer), ISSN 1434-2561 (URL, abgerufen am 5. November 2011).
  16. Presseschau: „Den französischen Gernegroß in die Schranken gewiesen“. Mit seinen Äußerungen zur Roma-Politik hat Frankreichs Präsident Sarkozy auf dem EU-Gipfel Politiker und Medien-Öffentlichkeit gegen sich aufgebracht. Eine Presseschau. In: Zeit Online. 17. Oktober 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 27. April 2012).

Verb, regelmäßig, trennbar[Bearbeiten]

Person Wortform
Präsens ich belle an
du bellst an
er, sie, es bellt an
Präteritum ich bellte an
Konjunktiv II ich bellte an
Imperativ Singular bell an!
belle an!
Plural bellt an!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
angebellt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:anbellen

Worttrennung:

an·bel·len, Präteritum: bell·te an, Partizip II: an·ge·bellt

Aussprache:

IPA: [ˈanˌbɛlən]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild anbellen (Info)

Bedeutungen:

[1] Namibia: mit jemandem telefonisch in Verbindung treten

Herkunft:

Lehnbildung nach afrikaans aanbel → afklingeln, läuten; anrufen[1], welches dem niederländischen aanbellen → nlklingeln, läuten, schellen[2][3] entstammt

Synonyme:

[1] anrufen; umgangssprachlich: antelefonieren/antelephonieren, durchrufen; landschaftlich: anbimmeln, anklingeln
[1] besonders schweizerisch: telefonieren
[1] Deutschland landschaftlich (vor allem süddeutsch); Österreich landschaftlich (vor allem westösterreichisch: Vorarlberg), sonst mundartnah oder veraltend; Schweiz; Südtirol mundartnah; Südafrika (KwaZulu-Natal): anläuten
[1] Südafrika (KwaZulu-Natal): aufringen, scherzhaft: ankhonkhothan

Oberbegriffe:

[1] kommunizieren

Beispiele:

[1] Bell mich toch later noch mal an! — Ruf mich doch später noch mal an!

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3, Seite 22.

Quellen:

  1. Afrikaanse woordeboek „anbellen
  2. Van Dale Onlinewoordenboek: „aanbellen
  3. uitmuntend Wörterbuch Niederländisch-Deutsch: „aanbellen

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: anpellen, anschwellen, anstellen