Zebrastreifen
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Zebrastreifen (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular
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Plural
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Nominativ | der Zebrastreifen
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die Zebrastreifen
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Genitiv | des Zebrastreifens
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der Zebrastreifen
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Dativ | dem Zebrastreifen
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den Zebrastreifen
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Akkusativ | den Zebrastreifen
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die Zebrastreifen
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Worttrennung:
- Ze·b·ra·strei·fen, Plural: Ze·b·ra·strei·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡seːbʁaˌʃtʁaɪ̯fn̩]
- Hörbeispiele:
Zebrastreifen (Info)
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: weiße Streifen auf der Straße, die anzeigen, wo die Fußgänger über die Straße gehen dürfen (und die Autos deshalb halten müssen)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zebra und Streifen
Synonyme:
- [1] Dickstrichkette, Fußgängerübergang; offizielle Bezeichnungen: Fußgängerüberweg (Deutschland), Schutzweg (Österreich), Fussgängerstreifen (Schweiz)
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Querungsanlage
Beispiele:
- [1] Halten Sie vor dem Zebrastreifen!
- [1] „Lorenzo hätte beinahe eine alte Frau auf einem Zebrastreifen angefahren, so unkonzentriert fuhr er durch die Stadt.“[1]
- [1] „Es mag unglaublich klingen, aber in verschiedenen Großstädten verschaffen sie sich mit Hilfe sogenannter Zebrastreifen gewaltsam Zutritt zu stark befahrenen Hauptverkehrsstraßen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen[Bearbeiten]
- [1] Wikipedia-Artikel „Zebrastreifen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zebrastreifen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zebrastreifen“
- [1] The Free Dictionary „Zebrastreifen“
- [1] Duden online „Zebrastreifen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zebrastreifen“
Quellen:
- ↑ Claire Mattie-Seibt, Manfred Kirchner: Zwischen den Stühlen. Ein Tandem-Projekt. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 38–52, Zitat Seite 48 .
- ↑ Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 105 .