Elfenbeinküste
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Elfenbeinküste (Deutsch )[Bearbeiten]
Substantiv, f, Toponym[Bearbeiten]
Singular
|
Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | die Elfenbeinküste
|
—
|
Genitiv | der Elfenbeinküste
|
—
|
Dativ | der Elfenbeinküste
|
—
|
Akkusativ | die Elfenbeinküste
|
—
|
Anmerkung:
- Im Lande selbst ist die Benutzung einer anderen als der offiziellen Bezeichnung [Côte d’Ivoire] unter Strafe verboten.[1]
Worttrennung:
- El·fen·bein·küs·te, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɛlfn̩baɪ̯nˌkʏstə], [ˈɛlfm̩baɪ̯nˌkʏstə]
- Hörbeispiele:
Elfenbeinküste (Info)
Bedeutungen:
- [1] Staat in Westafrika
Abkürzungen:
Herkunft:
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Er kommt aus der Elfenbeinküste.
- [1] „Die Landwirtschaft ist nach wie vor der dominierende Wirtschaftszweig der Elfenbeinküste.“[2]
- [1] „Ojukwu floh in die Elfenbeinküste und Biafra wurde am 15. Januar 1970 wieder in Nigeria integriert.“[3]
- [1] „Der Mann von der Elfenbeinküste steht wieder neben mir.“[4]
Übersetzungen[Bearbeiten]
Dialektausdrücke: | ||||
---|---|---|---|---|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Elfenbeinküste“
- [1] canoo.net „Elfenbeinküste“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Elfenbeinküste“
- [1] Duden online „Elfenbeinküste“
Quellen:
- ↑ Deutscher Wikipedia-Artikel „Elfenbeinküste“ (Stabilversion)
- ↑ Wikipedia-Artikel „Elfenbeinküste“
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 218. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 181.