Bismark

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Bismark (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m, f, Nachname[Bearbeiten]

Singular m Singular f Plural
Nominativ der Bismark
(Bismark)
die Bismark
(Bismark)
die Bismarks
Genitiv des Bismark
des Bismarks
Bismarks
der Bismark
(Bismark)
der Bismarks
Dativ dem Bismark
(Bismark)
der Bismark
(Bismark)
den Bismarks
Akkusativ den Bismark
(Bismark)
die Bismark
(Bismark)
die Bismarks
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Bismark“ – für männliche Einzelpersonen, die „Bismark“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Bismark“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Bismark“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Bis·mark, Plural: Bis·marks

Aussprache:

IPA: [ˈbɪsmaʁk]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] deutscher Familienname, Nachname

Abkürzungen:

[1] B.

Beispiele:

[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Bismark
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bismark
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bismark
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBismark
[1] „Bismark“ bei Geogen Onlinedienst


Substantiv, n, Toponym[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ (das) Bismark
Genitiv (des Bismark)
(des Bismarks)

Bismarks
Dativ (dem) Bismark
Akkusativ (das) Bismark

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Bismark“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Bis·mark, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈbɪsmaʁk]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Stadt im Herzen der Altmark, im Norden Sachsen-Anhalts, Deutschland
[2] Ortsteil der Gemeinde Ramin des Amtes Löcknitz-Penkun im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

Oberbegriffe:

[1] Stadt
[2] Gemeindeteil, Ortsteil

Beispiele:

[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1, 2] in Bismark anlangen, in Bismark arbeiten, sich in Bismark aufhalten, in Bismark aufwachsen, Bismark besuchen, durch Bismark fahren, nach Bismark fahren, über Bismark fahren, nach Bismark kommen, nach Bismark gehen, in Bismark leben, nach Bismark reisen, aus Bismark stammen, in Bismark verweilen, nach Bismark zurückkehren

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Bismark (Altmark)
[2] Wikipedia-Artikel „Bismark (Ramin)
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bismark
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bismark
[1] Duden online „Bismark
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBismark