Ertrag
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Ertrag (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular
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Plural
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Nominativ | der Ertrag
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die Erträge
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Genitiv | des Ertrags des Ertrages
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der Erträge
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Dativ | dem Ertrag dem Ertrage
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den Erträgen
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Akkusativ | den Ertrag
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die Erträge
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Worttrennung:
- Er·trag, Plural: Er·trä·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] allgemein: das positive Ergebnis einer Anstrengung
- [2] Ernteeinfuhr, Ergebnis der Ernte
- [3] besonders im Plural: Ergebnis der wirtschaftlichen Leistung (insbesondere von Aktien), Einnahmen, Profit
Herkunft:
- von tragen, ertragen im Sinne von eintragen, einbringen [Quellen fehlen]
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Unterbegriffe:
- [2] Negativertrag (weniger Ernte als Saatgut)
- [3] Bruttomietertrag, Kapitalertrag, Mietertrag, Nettomietertrag, Skalenertrag
Beispiele:
- [1] Der Ertrag der Fotovoltaikanlage hängt von der Sonneneinstrahlung ab.
- [2] Der Ertrag war aufgrund der langen Dürreperiode spärlich.
- [2] „Eine frühe Aussaat des Winterweizens steigert den Ertrag – erhöht aber das Infektionsrisiko.“[1]
- [3] Dieses Anlagemodell verspricht Ihnen hohe Erträge aus dem eingesetzten Kapital.
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen[Bearbeiten]
- [2, 3] Wikipedia-Artikel „Ertrag“
- [1–3] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ertrag“
- [2, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ertrag“
- [1–3] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ertrag“
- [2, 3] The Free Dictionary „Ertrag“
- [2, 3] Duden online „Ertrag“
- [1–3] Wahrig, Deutsches Wörterbuch. Hrsg. von Renate Wahrig-Burfeind. Bertelsmann Lexikon Institut, Gütersloh/ München 2008, Stichwort: „Ertrag“, ISBN 978-3-577-10241-4.
Quellen:
- ↑ Andreas Sentker: Unser bedrohtes Gold. In: DIE ZEIT. Nummer 30, 20. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 31.