Elementarteilchen
Elementarteilchen (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Elementarteilchen | die Elementarteilchen |
Genitiv | des Elementarteilchens | der Elementarteilchen |
Dativ | dem Elementarteilchen | den Elementarteilchen |
Akkusativ | das Elementarteilchen | die Elementarteilchen |
Worttrennung:
- Ele·men·tar·teil·chen, Plural: Ele·men·tar·teil·chen
Aussprache:
- IPA: [eləmɛnˈtaːɐ̯ˌtaɪ̯lçən], [elemɛnˈtaːɐ̯ˌtaɪ̯lçən]
- Hörbeispiele: Elementarteilchen (Info) Elementarteilchen (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- [1] Physik: kleinster bekannter Baustein der Materie und Antimaterie
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv elementar und dem Substantiv Teilchen
Oberbegriffe:
- [1] Teilchen
Unterbegriffe:
- [1] Antineutrino, Antiquark
- [1] Boson, Fermion
- [1] Graviton, Kaon, Pion, Positron
- [1] Luxon, Tachyon, Tardyon
Beispiele:
- [1] Im 18. Jahrhundert bezeichnete man Atome als Elementarteilchen, doch bald darauf erwies sich, dass auch Atome wiederum aus kleineren Teilchen bestehen.
- [1] „Das war zu der Zeit, als die Elementarteilchen der Materie wie Pilze aus dem Boden zu schießen begannen.“[1]
- [1] Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik beschreibt alle bekannten Elementarteilchen sowie drei der vier Grundkräfte, welche diese Teilchen zusammenhalten. Diese drei Grundkräfte sind die schwache und starke Kernkraft sowie die elektromagnetische Kraft.
Wortbildungen:
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Physik: kleinster bekannter Baustein der Materie und Antimaterie
- [1] Wikipedia-Artikel „Elementarteilchen“
- [1] Duden online „Elementarteilchen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Elementarteilchen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Elementarteilchen“
- [1] The Free Dictionary „Elementarteilchen“
Quellen:
- ↑ Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 44. Copyright des englischen Originals 1971.