strömen
Erscheinungsbild
strömen (Deutsch)
Person | Wortform | |||
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Präsens | ich | ströme | ||
du | strömst | |||
er, sie, es | strömt | |||
Präteritum | ich | strömte | ||
Konjunktiv II | ich | strömte | ||
Imperativ | Singular | ströme! | ||
Plural | strömt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
geströmt | sein | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:strömen
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Worttrennung:
- strö·men, Präteritum: ström·te, Partizip II: ge·strömt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] sich in großen Mengen, in großer Anzahl, oft heftig und recht gleichmäßig in eine bestimmte Richtung bewegen
Herkunft:
Synonyme:
Gegenwörter:
Unterbegriffe:
- [1] abströmen, anströmen, auseinanderströmen, ausströmen, dahinströmen, durchströmen, einströmen, entströmen, herabströmen, herausströmen, herbeiströmen, hereinströmen, hervorströmen, hinausströmen, hineinströmen, hinströmen, nachströmen, niederströmen, überströmen, umströmen, verströmen, zurückströmen, zusammenströmen, zuströmen
Beispiele:
- [1] Der große Fluss strömt scheinbar träge dahin.
- [1] Nach der Trockenzeit strömen riesige Tierherden zurück in die Serengeti.
- [1] „Doch je mehr Geld, Sklaven und Güter aller Art aus den eroberten Gebieten nach Rom strömten, desto entscheidender veränderte sich das ökonomische und soziale Gleichgewichte in der agrarisch geprägten Stadt.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Lava/Wasser strömt; Menschenmassen strömen, der Verkehr strömt
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] ?
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- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „strömen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „strömen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „strömen“
- [1] The Free Dictionary „strömen“
- [1] Duden online „strömen“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „strömen“
- ↑ Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967 , Seite 45.