Benutzer Diskussion:Freigut

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Sonnenblume
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Hallo Freigut!

Herzlich willkommen im Wiktionary. Es freut mich, dass du zu uns gestoßen bist. Wenn du dich fragen solltest, was das Wiktionary ausmacht, wie es funktioniert und worin es sich von anderen Wörterbüchern im Internet unterscheidet, dann könnte ein Blick auf die »Häufig gestellten Fragen« einige Antworten liefern. Allgemeine Hilfestellungen sind auf der »Hilfeseite« zusammengestellt, die sich allerdings noch im Aufbau befindet. Fragen zum Wiktionary stellst du am besten auf der Seite »Fragen zum Wiktionary«, du kannst dich aber auch direkt an einen anderen Benutzer wenden – ich und die meisten anderen helfen gerne. Wenn du eine Frage zur deutschen Sprache allgemein haben solltest, wende dich am besten an die »Auskunft«. Für neue Ideen und Tipps und deren Diskussion steht die »Teestube« zur Verfügung. Und wenn du mal etwas ausprobieren willst, dann ist die »Spielwiese« der richtige Platz. Uns allen liegt daran, dass dir der Einstieg erfolgreich gelingt - deshalb auch noch dieser Tipp: »Sei mutig«!

Um dich besser kennen zu lernen, ist deine Schritt für Schritt aufgebaute Benutzerseite sehr nützlich. Das Wichtigste daran ist deine Babel-Box.

Wichtige Seiten:

Liebe Grüße und auf gute Zusammenarbeit, Impériale (Diskussion) 14:54, 30. Aug. 2015 (MESZ)[Beantworten]

Don't speak German? Post {{User de-0}} on your user page or put it into your Babel box.

Ich finde einpflegen auch schrecklich, halte es aber eher für neu- als bundesdeutsch. Gruß, Peter -- 20:39, 20. Feb. 2018 (MEZ)[Beantworten]

Das ist gut möglich – in der Neuauflage des Deutschen Wörterbuchs fehlt es tatsächlich. Das Variantenwörterbuch charakterisiert es zwar als bundesdeutsch, aber es wohl nur eine Frage der Zeit, bis es auch die südlichen Gefilde erobert haben wird… Gruss, --Freigut (Diskussion) 09:14, 21. Feb. 2018 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Freigut,

bist du dir sicher, dass Meyer die zweite Bedeutung [2] von Tablar belegt? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 16:38, 24. Apr. 2018 (MESZ)[Beantworten]

Yoursmile: Ui nein, die erste meine ich natürlich. Danke für den Hinweis! --Freigut (Diskussion) 16:42, 24. Apr. 2018 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Freigut, nach längerer Zeit erlaube ich mir wieder mal eine Anfrage.

Auf meiner To-Do-Liste steht noch die Ergänzung unseres Eintrags:
Schweiz: Store f. (Aussprache mit e) (Syn. Storen m.), Pl. Storen; siehe auch Hans Bickel, Christoph Landolt; Schweizerischer Verein für die deutsche Sprache (Herausgeber): Duden, Schweizerhochdeutsch. Wörterbuch der Standardsprache in der deutschen Schweiz. 1. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2012, ISBN 978-3-411-70417-0 S. 68 „Store“ und „Storen“; Bedeutung: Rollladen; außerdem siehe Duden „Store“.
Kann ich das (Duden + Duden, Schweizerhochdeutsch) in allen Bereichen (Aussprache, Genus, Synonym, Flexion so im Eintrag Store anführen? Kannst du mir noch was zur Häufigkeit der Verwendung sagen? Liebe Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 15:02, 2. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]
Hallo Seidenkäfer! Ja, das sieht so weit richtig aus. Was mir gerade auffällt, ist, dass im Bändchen Schweizerhochdeutsch die Store bzw. der Storen mit «Rollladen» definiert wird, im Rechtschreibeduden aber mit «Markise». Das dürfte beides stimmen, wobei letzteres in der Regel verdeutlichend Sonnenstore(n) genannt wird. Schweizerhochdeutsch wird derzeit überarbeitet und diesen Herbst neu aufgelegt, ich werde dieser Frage also noch rechtzeitig nachgehen, bevor es für eine einschlägige Korrektur zu spät ist.
Was die Frequenz angeht: Das Wort ist sehr üblich. Persönlich würde ich es zwar nur in der männlichen Form brauchen (der Storen), aber am üblichsten ist ohnehin die Verwendung im Plural, und der lautet für die männliche und die weibliche Variante gleich (deshalb wohl auch die Unsicherheit in der Einzahl). Lieber Gruss – und ich melde mich noch einmal. --Freigut (Diskussion) 17:32, 2. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]
Ich habe jetzt erst mal den Eintrag Store ergänzt, aber stolpere jetzt doch über die angegebenen Bedeutungen (Schweiz) bei Store und Storen. Irgendwie scheint es mir, als ob unser deutsches Store, doch was anderes ist. Siehe auch Wikipedia-Artikel „Store“: „In der Schweiz ist eine Store (Plural Storen) ein Rollladen, eine Jalousie oder eine aufrollbare oder faltbare Markise.“ --Seidenkäfer (Diskussion) 21:49, 2. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]
Die (offenbar deutschländische und österreichische) Bedeutung «Gardine» ist in der Schweiz völlig unbekannt – ich höre bzw. lese sie jetzt zum ersten Mal. «Rollladen» und «aufrollbare Markise» (das Wort «Markise» kennen wir freilich gar nicht) ist in Ordnung; die Bedeutung «Jalousie» trifft für die Schweiz allerdings kaum zu – wenn ich diese auf Bildern ansehe, würde ich der nie Store(n) sagen. --Freigut (Diskussion) 22:01, 2. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort. Und wie sagst du dann zu dem, was auf den Bildern im WP-Eintrag Store abgebildet ist? --Seidenkäfer (Diskussion) 22:08, 2. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]
Das durchsichtige Ding? «Gardine», hätte ich gesagt, wobei das für mich ziemlich teutonisch tönt. Aber laut Wikipedia-Artikel „Fensterdekoration“ versteht man unter «Gardine» auch die festen Formen, und das sind hierzulande doch wohl üblicherweise «Vorhänge». Ich glaube, in der Schweiz sind normalsprachlich all das «Vorhänge», was im Wikipediaartikel unter «Fensterdekoration» subsummiert wird. Mache mich morgen einmal im Institut schlau. --Freigut (Diskussion) 22:12, 2. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]
Der Ansicht, dass die durchsichtige Gardine vor dem Fenster hängt und von festen Vorhängen eingerahmt wird, schließe ich mich nach den Erfahrungen meiner Wiener Kindheit an. Gruß euch beiden, Peter -- 06:58, 3. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]

Also: Die zweite Auflage des Variantenwörterbuchs (VWB) sagt unter dem Eintrag Store auf Seite 717 (von mir leicht paraphrasiert, die Definition ist aber wortwörtlich so): «1. Sichtschutz für Fenster aus lichtdurchlässigem Stoff A, D (wofür in A CH D-süd Vorhang, in A D Gardine). 2. aufrollbarer Sicht- oder Sonnenschutz aus Stoff oder Lamellen, der vor ein Fenster herabgelassen oder über eine Terrasse gespannt werden kann; Rollladen, Rollo (wofür in A D Markise).» Dieser Eintrag ist insofern nicht optimal, als das VWB unter 2 die Bedeutungen Markise und Rollladen zusammenfasst, denn nur ersteres entspricht der deutschländischen und österreichischen Markise. Und falsch ist, dass statt der männlichen Variante der Storen, des Storens, die Storen dummerweise der Store, des Stores, die Storen steht – autsch. In der neuen Auflage von Schweizerhochdeutsch wird nun die Store bzw. der Storen mit zwei Bedeutungen definiert: «1. Rollladen, 2. aufrollbares, schräges Sonnendach vor einem Fenster, über einem Balkon o. Ä.; dtl. Markise.» Die genaue Seite kann ich dann noch nachliefern. Hilft das weiter? – «Gardine» A D wird im VWB mit «Vorhang» A CH D-süd gleichgesetzt. Laut Duden soll «Vorhang» für «Gardine» nur noch in A normal und sonst «landschaftlich veraltend» sein – was für CH freilich gar nicht zutrifft, bei uns ist «Vorhang» für das durchscheinende Ding völlig normal (wie ja auch das VWB sagt). Lieber Gruss, --Freigut (Diskussion) 12:56, 3. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]

Vielen Dank, da habe ich ja viele Infos für die Be-/Überarbeitung von Store und Storen. Sobald ich etwas Zeit habe, mache ich mich da dran und brauche dann vielleicht nochmal konkret Hilfe. Deine Antworten unterscheiden sich erfreulicherweise doch deutlich von „Beleg: meine Oma“. Nochmal, besten Dank für deine Mühe und Akribie bei deinen Angaben. Und wie andere damit angeben, dass sie schon ganz geheime Filmausschnitte oder den neuesten BMW gesehen haben, kann ich jetzt damit angeben, dass ich schon weiß, was in der nächsten Auflage von Duden Schweizerhochdeutsch steht. ;) Liebe Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 14:26, 3. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]
:D  --Freigut (Diskussion) 14:27, 3. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]
So, ich habs mal probiert. Ich würde mich freuen, wenn du noch mal kritisch drüberschaust und wenn dann die Neuauflage von Schweizerhochdeutsch da ist, kann kann man die Referenz ja auf Bed. Markise ausweiten. Viele Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 13:44, 4. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]
Das sieht sehr gut aus! Vielen Dank! Habe noch je Kurt Meyers Schweizer Wörterbuch (das dritte der drei aktuellen Referenzwörterbücher) ergänzt und daraus einen Beleg aus Nizons Werk für die Bedeutung «Markise» zitiert. Da dort das Stichwort im Plural steht, kann man den Beleg nicht eindeutig «der Store» oder «dem Storen» zuordnen, aber ich nehme an, es mache nichts, wenn er deshalb an beiden Orten steht. Beste Grüsse, --Freigut (Diskussion) 14:44, 4. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Freigut,

wollte mal horchen, ob ich die Bedeutung von Parkierungsanlage korrekt erfasst habe. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 08:24, 24. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Yoursmile – schaue mir das nächste Woche gerne genauer an, bin derzeit ganz ohne Fachliteratur. Lieber Gruss, --Freigut (Diskussion) 09:46, 24. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]
Yoursmile: So, bin der Sache nun nachgegangen. Ich habe das Wort von dir zum ersten Mal gehört (es fehlt auch in Bickel/Landolt, Meyer und Variantenwörterbuch) – aber in der Verwaltungssprache scheint es gang und gäbe zu sein. Wie du hier siehst, ist «Parkierungsanlage» der Oberbegriff für ungedeckte Parkplätze, Tiefgaragen und Parkhäuser. Der Artikel wäre also entsprechend anzupassen. Lieber Gruss, --Freigut (Diskussion) 11:55, 30. Jul. 2018 (MESZ)[Beantworten]

Kategorie:Benutzer aus der Schweiz[Bearbeiten]

Kennst du die Kategorie:Benutzer aus der Schweiz? Grüße in selbige, Peter -- 12:31, 24. Dez. 2018 (MEZ)[Beantworten]

Nein – danke für den Hinweis. Mit weihnächtlichem Gruss, --Freigut (Diskussion) 13:59, 25. Dez. 2018 (MEZ)[Beantworten]

Duden: Schweizerhochdeutsch, 2. Auflage[Bearbeiten]

Hallo Freigut, ich konnte da natürlich nicht widerstehen [1]. Beim Durchblättern finde ich viele wirklich nette Wörter, die ich noch nie gehört habe oder zumindest nicht in der genannten Bedeutung – manche davon kann man sich erschließen, manche auch nicht. Mir gefällt das. Gruß aus München --Seidenkäfer (Diskussion) 17:24, 8. Feb. 2019 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Seidenkäfer. Danke – freut mich! :-)  LG, --Freigut (Diskussion) 17:29, 8. Feb. 2019 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Freigut,

bin gerade auf o. g. Wort gestoßen. Darf ich mir es von dir wünschen? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 18:01, 11. Feb. 2019 (MEZ)[Beantworten]

Das ist also sehr dialektnah – oder überhaupt rein dialektal… Wo hast du das gefunden? In Bickel-Landolt und VWB fehlt es, Meyer hat immerhin Znünitasche, aber ohne Belege. Nun ja, es lässt sich ergoogeln… :-) LG, --Freigut (Diskussion) 18:06, 11. Feb. 2019 (MEZ)[Beantworten]
Done, Yoursmile :-)  LG, --Freigut (Diskussion) 18:51, 22. Feb. 2019 (MEZ)[Beantworten]
Ich hatte das Wort in diesem Zeitungsartikel entdeckt. Vielen Dank fürs Anlegen des Eintrages und schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 20:04, 22. Feb. 2019 (MEZ)[Beantworten]
Dieser Artikel wird im Eintrag sogar zitiert – er hat mich motiviert, ihn anzulegen… :-) --Freigut (Diskussion) 21:32, 22. Feb. 2019 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Freigut, habe grad anerbieten erstellt, falls du aus Schweizer Sicht etwas hinzufügen oder korrigieren möchtest … natürlich gerne. Ich habe in Duden Schweizerhochdeutsch nur die reflexive Variante gefunden, aber in Schweizer Zeitungen schon auch transitive Verwendung (siehe mein Beispiel 2). Liebe Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 15:07, 1. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]

Hoi Seidenkäfer – danke für den Artikel! Habe ein bisschen ergänzt und staune auch, dass Bed. 2 überall fehlt (Bickel/Landolt, Meyer, Variantenwörterbuch, sogar im achtbändigen Duden, nicht aber im zehnbändigen) – vielleicht weil sie nicht spezifisch schweizerisch ist? Lieber Gruss, --Freigut (Diskussion) 15:22, 1. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Bitte prüfe deine Refs, da steht immer „Final“ und sonst vielen Dank. --Seidenkäfer (Diskussion) 15:24, 1. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
So etwas von schlampig. Immerhin stimmen die Seitenzahlen … :-) --Freigut (Diskussion) 15:27, 1. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]

@Seidenkäfer: Mir gefallen die Definitionen «ankündigen, sich für etwas zur Verfügung zu stellen» und «ankündigen, etwas zu jemandes Verfügung bereitzuhalten» nicht. Ich finde sie sehr umständlich und nicht eigentlich zutreffend. Meines Erachtens wären diejenigen treffend, die nun als Synonyme angegeben sind. Auch das 10-bändige Dudenwörterbuch definiert «sich zu etwas bereit erklären, anbieten» bzw. «anbieten», Bickel/Landolt und Variantenwörterbuch haben ebenfalls «sich zu etwas bereit erklären» (bei Meyer steht keine Definition, dort wird nur der Unterschied in der Betonung angegeben, die er auf CH und D verteilt). Oder besteht im Wiktionary der Zwang, dass man keine schon von anderen Wörterbüchern verwendete Definitionen übernehmen darf? --Freigut (Diskussion) 09:54, 2. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Freigut, das mit „ankündigen“ habe ich ja erst später dazugefügt, nachdem ich die Bedeutung bei bereiterklären gelesen hatte: „zur Verfügung stehen und dies auch vermitteln“. Aber ich gebe zu, dass die Formulierungen holprig sind. Du kannst sie gerne ändern. Es ist jedoch nicht erwünscht, bei der Bedeutungsangabe lediglich ein Synonym anzugeben (sich zu etwas bereit erklären). Dafür haben wir den Abschnitt Synonyme und dort steht das ja bereits. Und ja, wir versuchen auch, eigene Bedeutungen zu erstellen und nicht nur bei anderen Wörterbüchern abzuschreiben. Manchmal lässt es sich natürlich nicht vermeiden, ein „Eisentor“ wird wohl in jedem Wörterbuch ein „Tor aus Eisen“ sein. --Seidenkäfer (Diskussion) 10:57, 2. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Neuer Vorschlag für [1]: seine Bereitschaft erklären, eine Aufgabe zu übernehmen/etwas zu erledigen
Wäre das besser? --Seidenkäfer (Diskussion) 11:25, 2. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Deine berechtigte Kritik an den Bedeutungen geistert jetzt immer in meinem Hirn rum. Ich finde, wir brauchen eine Bedeutungsdefinition, die auf jeden Fall anerbieten von erbieten unterscheidet, und zwar in der Hinsicht, dass dieses Angebot an jemanden deutlich gemacht/herangetragen wird, nicht so allgemein: sich zur Verfügung stellen, sich bereit erklären. --Seidenkäfer (Diskussion) 15:18, 2. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Ja, der neue Vorschlag gefällt mir besser! :-) --Freigut (Diskussion) 18:58, 2. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]

hi, du hast da einiges gelöscht, was ich eben mangels Kenntnis nicht einfach so sichten mag. Ich hab gesehen, also im net nachgelesen, dass sich oberdeutsch auf das Deutsch im Süden bis hin nach Österreich bezieht. Wieso sollten da niederdeutsch, norddeutsch keine Gegenbegriffe sein? Ist doch die Landschaft da oben, österreichisch als Unterbegriff mochtest du auch nicht und hast das weggenommen. Wieso? Wir sind ja nun mal ein Wörterbuch und keine regionales Philosophie-Nachschlagbuch der politisch moralisch historischen Existenzberechtigung. Hier geht es um ein Wort. Wort = oberdeutsch. Magst du mal erklären, wie du denkst und wie wir das in dem Wiki-Eintrag fassen können? mlg Susann Schweden (Diskussion) 21:19, 15. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Susann, Freigut hat doch nur ein falsches Leerzeichen entfernt. Benutzer:QueeroDeera kannst du aber wohl wegen der Änderung auch nicht mehr ansprechen, da gesperrt. --Seidenkäfer (Diskussion) 21:45, 15. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Danke für die Intervention, Seidenkäfer… :-) --Freigut (Diskussion) 11:38, 16. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
oj, oj, oj, entschuldigung, da habe ich wohl einen Änderungshaufen auf einmal nicht näher untersucht. Danke Seidenkäfer, alles ok. Wer guckt jetzt mal den Eintrag an, was da so stehen bleiben kann und was besser nicht? Freigut, vielleicht? Dir mag ich das ja auch nicht so einfach an die Hacken hängen. Wäre jedenfalls schön, das macht wer, der eine Ahnung von den Sprachen hat. Aber wie immer => :) wenn nix passiert, mach ich das dann irgendwann nach Gutdünken und andere sind aufgerufen, mich/ den Eintrag zu ergänzen und zu verbessern. mlg Susann Schweden (Diskussion) 21:58, 15. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Hallo @Susann Schweden: Mein Voreditor QueeroDeera hatte schon recht: «norddeutsch» ist kein Gegenwort zu «oberdeutsch» (es wäre ein Gegenwort zu «süddeutsch»), aber «mitteldeutsch» ist tatsächlich ein Gegenwort zu «oberdeutsch». Auch mit der Löschung von «niederdeutsch» hatte mein Voreditor nicht unrecht, denn «oberdeutsch» und «mitteldeutsch» ergeben zusammen «hochdeutsch», und hiervon ist das Gegenwort «niederdeutsch» – man kann es jedoch auch weniger streng sehen und «niederdeutsch» belassen, denn die Dreiergliederung des Deutschen ist «oberdeutsch», «mitteldeutsch» und «niederdeutsch»; «hochdeutsch» ist allerdings kein Oberbegriff im Verhältnis zu «niederdeutsch», nur im Verhältnis zu «oberdeutsch» und «mitteldeutsch». Auch dass mein Voreditor «österreichisch» gelöscht hat, ist nicht nicht falsch, denn die in Österreich gesprochenen Dialekte sind «bairisch» (vgl. das Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich). – Warum wurde QueeroDeera denn gesperrt? In der deutschen Dialektologie scheint er sich jedenfalls sehr gut auszukennen… LG, --Freigut (Diskussion) 10:34, 16. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Hallo Freigut, das mag durchaus sein. Allerdings ist bei diesem Benutzer leider wenig von konstruktiver Zusammenarbeit zu erkennen. Werden seine Bearbeitungen abgeändert oder zurückgesetzt, dann wird eigenwillig wieder zurückeditiert. Diskussions-Seiten scheint dieser Benutzer auch nicht zu kennen. Sehr auffallend ist dann auch noch, dass es in letzter Zeit eine auffallende Vielzahl "neuer Benutzer" mit diesem "störrischen" Verhalten gibt... Gruß --Udo T. (Diskussion) 10:52, 16. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Danke für die Info, Udo T.! --Freigut (Diskussion) 10:58, 16. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
BK: dir auch danke, Freigut, ich habe den Artikel so gesichtet und als Info deine Anmerkungen auf die dortige Diskussionsseite kopiert. mlg Susann Schweden (Diskussion) 11:02, 16. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Danke, Susanne Schweden! --Freigut (Diskussion) 11:38, 16. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
BK: Wie ich schon an vielen anderen Stellen angemerkt habe, halte ich das Wort österreichisch in sprachlicher Hinsicht auch für problematisch: Der Dialekt heißt Bairisch bzw. Alemannisch, die Sprache Deutsch. Was ist der Gegensatz zu österreichisch? Deutsch? Nein, bundesdeutsch. Die Sprache ist auch deutsch. Alexander war es – glaube ich, der darauf hingewiesen hat, dass im Duden auch österreichisch als Kontextbezeichnung verwendet wird. Das stimmt, der Duden schreibt aber auch aus bundesdeutscher Außensicht. Klar, es gibt österreichische Begriffe (Spenadler) und österreichische Markennamen (Tixo), aber meines Erachtens keine Sprache, die Österreichisch heißt, auch wenn Felix Hurdes vielleicht Ähnliches im Sinn hatte, als er Deutsch in Unterrichtssprache umbenannte. Gruß und weiterhin viel Spaß euch allen, Peter -- 11:00, 16. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Das kann ich nur unterstützen, danke, Peter. --Freigut (Diskussion) 11:38, 16. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
@Peter: In Anlehnung an den Wikipedia-Artikel „Österreichisches Deutsch“ habe ich nunmehr eine Kategorie:Österreichisches Deutsch erstellt, die bei Angabe von {{K|österr.}} oder {{K|österreichisch}} automatisch über die Vorlage gefüttert wird. @Freigut: Deine ausgezeichnete Beschreibung in der Kategorie Austriazismus habe ich dabei wortwörtlich in die neue Kategorie übernommen. Danke. Grüße, Alexander Gamauf (Diskussion) 00:56, 17. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Danke! Ich würde allerdings den Kontext Österreich gegenüber österreichisch vorziehen. Grund: Ich höre in Deutschland immer wieder Äußerungen wie: „Der Raster [im Sinne von Tabelle, System] ist nicht deutsch, das ist österreichisch, im Duden steht nur das Raster“. Ich bin aber der Meinung, dass die in Österreich gesprochene Sprache auch deutsch ist, lediglich manchmal anders als in der Bundesrepublik. Ausführlicher hatte ich die Problematik versucht hier darzustellen. Gruß euch beiden und allen Mitlesern, Peter -- 06:51, 17. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Freigut,

bei w:Tausendsassa wird als Schweizer Synonym Sibesiech genannt, das ich aber in der Schweizer Duden-Ausgabe nicht finden kann. Hast du vielleicht Lust den Eintrag anzulegen? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 05:32, 16. Mai 2019 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Yoursmile. Sibesiech ist rein dialektal und in den Wörterbüchern zu Recht nicht als schweizerhochdeutsch gebucht. Soll ich den Artikel trotzdem anlegen? LG, --Freigut (Diskussion) 07:51, 16. Mai 2019 (MESZ)[Beantworten]
Okay, durch den Wikipedia-Artikel nahm ich an, dass der Begriff in der Schweiz üblich sei. Ist dort etwas irreführend. Falls es keine handfesten Referenzen dafür gibt, brauchst du nicht aktiv werden. Aber danke und schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 15:10, 16. Mai 2019 (MESZ)[Beantworten]
Ooch, Referenzen lassen sich für alles finden … :-) --Freigut (Diskussion) 15:14, 16. Mai 2019 (MESZ)[Beantworten]
Wunsch erfüllt, lieber Yoursmile! :-)  --Freigut (Diskussion) 21:34, 13. Jun. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Hallo @Freigut,
tut mir Leid für die späte Reaktion. Vielen lieben Dank für die beiden Einträge! Ich habe sie mal an unser übliches Format angepasst. Auch wenn die Flexion unüblich ist, habe ich sie mal nach meinem Sprachgefühl angegeben. Ich hoffe, dass das auch für dich passt. Interessant wären ja jetzt noch Hörbeispiele. zwinker  Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 09:48, 26. Jun. 2019 (MESZ)[Beantworten]
@Yoursmile: Ich danke Dir! Lieber Gruss, --Freigut (Diskussion) 09:57, 26. Jun. 2019 (MESZ)[Beantworten]

Stimmberechtigung[Bearbeiten]

Hallo Freigut,

Du erfüllst die bei uns geltenden Kriterien für die Stimmberechtigung ganz klar. Also darfst Du hier bei uns überall mit abstimmen, so z. B. auch bei Meinungsbildern (aufgrund Deiner sicherlich recht fachlichen Expertise sogar sehr gerne ;o).

Auf Wiktionary:Gesichtete Versionen braucht es aber gar keine Stimmberechtigung. Dort kann (eigentlich) jeder ein Votum "Pro" oder "Contra" abgeben. Am Ende entscheidet dann ein Admin, ob der passive oder aktive Sichter vergeben wird oder nicht.

Gruß --Udo T. (Diskussion) 20:57, 7. Nov. 2019 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Udo T. – vielen Dank für die Klärung! LG, --Freigut (Diskussion) 21:04, 7. Nov. 2019 (MEZ)[Beantworten]

Schweizer Aussprache von Orangenfilet[Bearbeiten]

Hallo Freigut, wenn ich die Duden-Ausspracheangaben richtig verstehe, müsste es in der Schweiz vorwiegend/auch (?) [ˈoʁanʃn̩ˌfilɛ] oder [ˈoʁanʃn̩ˌfile] heißen – also beide Wortbestandteile vorne betont? Viele Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 17:48, 30. Nov. 2019 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Seidenkäfer. Puh, schwierige Frage … Da muss ich mich vom Dialekt und den Einzelwörtern her dem schweizerhochdeutschen Kompositum annähern.
  • Dialekt (Schweizerdeutsch): [ˈoraŋʃə], [ˈfile], [ˈoraŋʃəˌfile] (neben [r] jeweils klar minderheitlich auch [ʀ], gilt auch für das Folgende).
  • Für die sog. Schriftsprache (Schweizerhochdeutsch) musste ich mich etwas umhören: Da sind wohl [oˈraŋʃə], [ˈfile], [oˈraŋʃn̩ˌfile] am «standardigsten», also bei Orange Zweitbetonung, bei Filet Erstbetonung. Daneben gibt es bei Orange aber zweifellos auch eine Variante mit Erstbetonung: [ˈoraŋʃə] und [ˈoraŋʃn̩ˌfile], doch erstbetontes Orange und Orangenfilet haben schweizerhochdeutsch doch wohl den «Geruch» des Bodenständigen, des Dialektbeeinflussten. Bei Filet würde man die Zweitbetonung aber als bundesdeutsch empfinden, ebenso ist uns die Aussprache mit offenem Endungs-e [ɛ] fremd. Auch die nasalierte Aussprache von Orange dürfte als «gestochen», «unschweizerische» angesehen werden. Liebe Grüsse, --Freigut (Diskussion) 18:32, 30. Nov. 2019 (MEZ)[Beantworten]
Es müsste also die Ausspracheangabe beim Filet ergänzt werden. Gruß euch beiden, Peter -- 18:44, 30. Nov. 2019 (MEZ)[Beantworten]
Vielen Dank. Bei Filet habe ich nun eine der beiden bei Duden genannten Schweizer Aussprachen ergänzt. Das Orangenfilet lasse ich mal so (Aussprache Orange puh); ich finde, man muss ja auch nicht unbedingt bei allen Komposita alle Aussprachemöglichkeiten angeben, aber wenn du was ergänzen möchtest (auch bei Orange), das ist natürlich jederzeit willkommen. Einen schönen Abend wünscht --Seidenkäfer (Diskussion) 21:21, 30. Nov. 2019 (MEZ)[Beantworten]
Danke. Ich werde nächste Woche im Institut noch ein paar Nachschlagewerke konsultieren, habe nicht alles zu Hause. :-) LG, --Freigut (Diskussion) 22:48, 30. Nov. 2019 (MEZ)[Beantworten]

Aussprache „Wurst[Bearbeiten]

Hallo Freigut, wie sagt man eigentlich in der Schweiz? […st] oder […ʃt]? Liebe Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 15:41, 28. Jan. 2020 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Seidenkäfer: Im Dialekt [wʊrʃt], im Schweizerhochdeutsch aber [wʊrst]. Mit anderen Worten: Die st/scht-Verteilung läuft in der schweizerischen Standardsprache parallel mit der deutschländischen. Was aber anders ist: Wir sprechen (sowohl im Dialekt wie in der Hochsprache) /r/ in jeder Position aus, wir kennen dessen Vokalisierung zu [ɐ] nicht. Liebe Grüsse, --Freigut (Diskussion) 15:48, 28. Jan. 2020 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Freigut, einlässlich ist im aktuellen Wort der Woche bis ins Kleinste als sinnverwandtes schweizerisches Wort erwähnt. Ich habe es in eurem Buch auch gefunden: „ausführlich, eingehend“. Mir fehlt einfach ein bisschen das Gespür für dieses für mich „fremde“ Wort, deshalb wollte ich anfragen, ob du das bei Gelegenheit erfassen könntest. Liebe Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 20:27, 13. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]

Mache ich gerne! (Und wenn es zu lange geht: erinnere mich bitte daran …). Lieber Gruss, --Freigut (Diskussion) 20:40, 13. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
Danke euch allen für die Verbesserungen! Perfekte Zusammenarbeit. :-) --Freigut (Diskussion) 15:11, 14. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]

Kleiner Tipp[Bearbeiten]

Hallo Freigut,

wenn Du das Bearbeiten-Fenster offen hast, dann siehst Du ja oben unsere sog. Edit-Tools (also das Menü oberhalb von "F K...").

Dort kannst Du bei Bedarf den Menüpunkt "Vorlage" auswählen, in dem die 3 wichtigsten/häufigsten Vorlagen, zum Einfügen mit einem Klick an der jeweiligen Cousorposition, enthalten sind:

Gruß --Udo T. (Diskussion) 15:00, 14. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]

Ah – danke! Das hatte ich bislang gar nicht im Fokus. Gruss zurück, --Freigut (Diskussion) 15:07, 14. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
Bei Gesetzen und Gerichtsurteilen verwende ich auch nicht die Vorlage:Internetquelle. Dieser Ausdruck erscheint mir zu despektierlich. Es gibt dazu übrigens auch andere Meinungen von aktiven Sichtern (Diskussion:anlässlich). Den diesbezüglichen „Tipp“ finde ich gut, im Rahmen der Rechteerteilung geht er mir angesichts der Uneinigkeit in der Autorenschaft zu weit. --Peter Gröbner, 15:58, 14. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
@Peter: das verstehe ich jetzt nicht...: wieso soll die „Vorlage:Internetquelle“ bei Gesetzen und Gerichtsurteilen despektierlich sein???? Brauchen wir da jetzt evtl. eine „Vorlage:Internetquelle-de-luxe“ oder gar „Vorlage:Internetquelle-par-excellence“? Gruß --Udo T. (Diskussion) 11:12, 15. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
Ich halte die Bezeichnung „Internet…“ bei hoheitlichen Akten für despektierlich und es weiter mit meiner bisherigen Vorgangsweise (z. B. Erkenntnis des österreichsichen Verwaltungsgerichtshof vom 31. Juli 2007). Gruß, Peter Gröbner, 11:24, 15. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
@Peter: sei mir bitte nicht böse... Aber Deine diesbezügliche Denkweise kommt mir gelinde ausgedrückt etwas "seltsam" vor. Und im Sinne des Projektes sind solche Alleingänge ganz sicherlich auch nicht. Wenn Gerichte oder Länder ihre Urteile (bzw. Gesetze) im Internet veröffentlichen, dann sind es halt auch schlicht und einfach Internetquellen; was bitte soll daran "despektierlich" sein??? Gruß --Udo T. (Diskussion) 11:31, 15. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
Ich habe gerade entdeckt, dass die Internetquelle bei der Visuellen Bearbeitung sehr praktisch ist, allerdings schwer zu finden – sie nennt sich „Zitat“. Gruß, Peter Gröbner, 14:27, 9. Jun. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Was die „Alleingänge“ betrifft – auf die Gefahr hin, dass Du wieder mit dem Whatabout-Ausdruck kommst: Diskussion:Säkularität, Diskussion:beidrehen. Gruß, Peter Gröbner, 11:45, 15. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
Ich nehm’s locker, Peter. :-) In der Wikipedia bin ich freilich nicht so ein Fan von Vorlagen, sehe einfach zu häufig, dass sie bei komplizierten Buchtiteln falsch ausgefüllt werden, und es gibt Fälle, wo die Vorlage schlicht nicht hinreichend ist. Aber jä nu … :-) --Freigut (Diskussion) 08:12, 15. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]

Schreibfehler oder veraltete Schreibweisen in Zitaten[Bearbeiten]

„Da es sich bei den als Beispielsätzen verwendeten Zitaten um wörtliche Zitate handelt, müssen diese grundsätzlich vollkommen unverändert übernommen werden.“ (Hilfe:Zitate#Formalia – Unterstreichung von mir) Gruß und weiterhin viel Erfolg, Peter Gröbner, 11:06, 24. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]

Na ja, ob es sinnvoll ist, auch den Tippfehler «schalfen» statt «schlafen» wiederzugeben, habe ich begründete Zweifel. Man kann auch das Kind mit dem Bad ausschütten … LG, --Freigut (Diskussion) 11:08, 24. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
Wie ich schon in der Zusammenfassungszeile schrieb – es ist hier scheints Konsens. Das betrifft in vielen Einträgen sogar das „lange s“, das ich kaum vom f unterscheiden kann. Gruß, Peter Gröbner, 11:12, 24. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
Wenn ich das Zitat unbedingt verwenden will, löse ich das Problem, indem ich den Fehler korrigiere und als Kommentar in der Vorlage Schreibfehler schalfen im Original korrigiert oder so ähnlich schreibe. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 11:16, 24. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
(BK) Das ist aber etwas anderes. Das lange s ist oder eine früher gültige Schreibweise war nicht falsch. Ein Orthographiefehler mag von mir aus auch dazugehören, wenn ich davon ausgehe, dass ihn der Autor (mangels besseren Wissens) bewusst so gesetzt hat. Aber ein reiner Tippfehler gehört in eine andere Kategorie, den würde ja auch der Autor korrigieren, wenn er könnte. Aber schon ok, will da keinen Aufstand machen. :-) --Freigut (Diskussion) 11:18, 24. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
Finde ich eine gute Idee, Yoursmile! --Freigut (Diskussion) 11:18, 24. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]
(BK) Da habt ihr beide recht. Grüße und Grüsse, Peter Gröbner, 11:20, 24. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]

Schweizerisches Idiotikon Band 17[Bearbeiten]

Hallo Freigut, da du im Lemma ziehen im Abschnitt Herkunft den 17. Band des {{Lit-Huber: Schweizerisches Idiotikon}} zitiert hast, ersuche ich dich, die bibliografischen Daten in der zuvor angegebenen Vorlage zu ergänzen. Bei Fragen helfe ich gerne weiter. Gruß, Alexander Gamauf (Diskussion) 23:26, 13. Aug. 2020 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Alexander Gamauf. Hier habe ich im Juni gefragt, wie das geht … War wohl der falsche Ort, um die Frage zu platzieren. :-) LG, --Freigut (Diskussion) 10:33, 14. Aug. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Offenbar ist mir diese deine Anfrage auch entgangen. Durch eine Suche im Netz konnte ich ersehen, dass es derzeit zum Band 17 ein Heft 222 und ein Heft 227 gibt. Da die Angabe des Bandes nicht auf numerische Werte beschränkt ist, könntest du daher etwa angeben

| 17-222 = {{Literatur | Autor=Hans-Peter Schifferle [Leitung] et al. | Titel=Schweizerisches Idiotikon | TitelErg=Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache … | Band=17. Band: Z / 222. Heft | Verlag=Schwabe | Ort=Basel | Jahr=2015 | ISBN=978-3-7965-3342-6 | DNB=1049902270 }}

und für die Fehlermeldungszeilte

| #default = {{Literaturliste/ohne Auflage|1 (Gesamtwerk), 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17-222}}

Alle Klarheiten beseitigt? Liebe Grüße, Alexander Gamauf (Diskussion) 15:39, 14. Aug. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Von Band 17 sind derzeit die Hefte 222–226 erschienen, 227 kommt diesen Herbst. Frage mich, ob man hier halt bis auf weiteres ohne Vorlage zitieren soll, statt Vorlagen für die einzelnen Hefte zu erstellen? --Freigut (Diskussion) 15:44, 14. Aug. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Ok, zitiere vorerst mit der Vorlage:Literatur im Lemma ziehen. Wir können dann noch immer entscheiden, wie dies in der Vorlage {{Lit-Huber: Schweizerisches Idiotikon}} unterzubringen ist. Meiner Ansicht nach kann für jede Heft-Ausgabe ein Eintrag erfolgen, soferne auch eine separate ISBN angegeben werden kann. --Alexander Gamauf (Diskussion) 18:39, 14. Aug. 2020 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Freigut,

hast du Belege für die im Eintrag Kontroller eingetragene Schweizer Bedeutung? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 04:56, 20. Mär. 2021 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Yoursmile. Cosmas II listet Kontroller für A 32-mal, für CH 40-mal, für D 104-mal und für L 4-mal. Darunter finden sich natürlich verschiedene Bedeutungen, aber es lassen sich für alle vier Länder leicht Belege finden, die unter «Kontroller» nicht das technische Dinge verstehen, sondern eine Person. Dabei wird deutlich, dass darunter Bedeutungen fallen, die von der derzeitigen Bedeutung 1 nicht abgedeckt werden. Ich finde an menschenbezogenen Belegen etwa (ziemlich willkürlich ausgesucht)
  • für A «EVA-MARIA LEEB über die Kontroller der Kurzparkzonen in Oberwart durch die Polizei.» und «Riedl hat dringende Fragen an den obersten Kontroller» und «Ein externer Kontroller müsse eingesetzt werden, so Vzbgm.» und «Der stellvertretende Kontroller in der Produktion hatte selbst gekündigt»;
  • für CH «eidgenössisch diplomierter Buchhalter und Kontroller.» und «Als Kontroller teilte ich diese Entwicklung meinem Vorgesetzten mit» und «Spekulationen, wonach der Zürcher Kontroller den Kollisionskurs der beiden Flugzeuge früher hätte erkennen müssen» und «Cron liess dafür einen Kontroller ein Geheimkonto einrichten, das mit einem Lieferantencheck gespeist wurde»;
  • für D «Regionalmanager und Kontroller bestimmen mit» und «Laut Adel el Mussawi, Kontroller des Gesundheitsministeriums, wurde in den meisten Fällen die Identität nie geklärt» und «Genau dies bestätigte der Kontroller der Bank, Martin Kelly, dem Gutachter» und «Die Entscheidung einer Betriebsschließung trifft der Kontroller vor Ort»;
  • für L «um die 35 ehemalige und noch aktive Fahrer, Kontroller und Handwerker, um Berufserfahrungen auszutauschen» und «eine Schweigeminute für den langjährigen "Kontroller" Raymond Stüren, der im Januar verstarb».
Immerhin fällt mir auf, dass die Belege für D in ihrer grossen Mehrheit das technische Ding betreffen. Grundsätzlich kommt «Kontroller» für jemanden, der irgendetwas kontrolliert, aber in allen vier Ländern vor. Häufig scheint es jemand zu sein, der mit der Buchhaltung zu tun hat. In der Schweiz ist es offenbar auch eine Position bei Skyguide, also der Behörde, welche den Flugverkehr überwacht. In Österreich und Luxemburg ist es anscheinend auch mehr allgemein jemand, der etwas kontrolliert. Der Artikel müsste also ganz grundsätzlich überarbeitet werden. Hast Du Zugang zu Cosmas? Den kann jede*r einrichten. Und wenn man sich eine Verteilung nach Ländern anzeigen lassen will (was für Wiktionary-Mitarbeiter*innen sicher praktisch ist), kann man diese Funktion aktivieren.
LG, --Freigut (Diskussion) 09:34, 20. Mär. 2021 (MEZ)[Beantworten]

Herkunft Mann[Bearbeiten]

Hallo Freigut, vielen Dank für deine Überarbeitung, aber muss es nicht heißen „Beide Pluralformen, Mannen und Männer, …“. Viele Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 15:14, 5. Jul. 2021 (MESZ)[Beantworten]

Richtig – vielen Dank für den Hinweis! --Freigut (Diskussion) 15:24, 5. Jul. 2021 (MESZ)[Beantworten]

Parameter Reihe[Bearbeiten]

Hallo Kollege,

selbigen hatte ich auch schon mehrfach vermisst und jetzt anlässlich Deiner kürzlichen Aktivitäten beim Hausnamen Folgendes gefunden: Vorlage_Diskussion:Literatur#Reihe. Gruß, Peter, 11:40, 20. Aug. 2021 (MESZ)[Beantworten]

Danke, Peter! Aber irgendwie will das bei mir nicht funktionieren – was mache ich denn falsch? Und es gäbe wohl auch sonst da und dort Handlungsbedarf, sehe gerade unter «Zug» (1. Bedeutung), Quellen Fussnote 3, dass beim Herkunftswörterbuch des Dudenverlags die Reihe mit In: eingeleitet wird, als wäre es ein Sammelwerk. Gruss, --Freigut (Diskussion) 12:24, 20. Aug. 2021 (MESZ)[Beantworten]
Am Ende der von mir verlinkten Diskussion wird die Vorlage:LiteraturN erwähnt. Ich hab sie mal bei Deiner Quelle verwendet. Guck mal, ob das in die richtige Richtung geht und revertiere oder korrigiere entsprechend. Gruss, Peter, 12:27, 20. Aug. 2021 (MESZ)[Beantworten]
Ach so – das N hat gefehlt! :-) Das ist ja schon höhere Mathematik … – danke! --Freigut (Diskussion) 12:39, 20. Aug. 2021 (MESZ)[Beantworten]
Das hier ist keine höhere Mathematik – damit kenne ich mich berufsbedingt aus, sondern ein Geheimkult (Spezial:Diff/4626314). Gern geschehen, Peter, 13:52, 20. Aug. 2021 (MESZ)[Beantworten]
:D  --Freigut (Diskussion) 13:53, 20. Aug. 2021 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Freigut, könntest du bitte mal bei Gelegenheit den Eintrag überprüfen, in besondere den 2. Abschnitt (Deklination, Aussprache, Bedeutung). Wenn du keine Lust hast, am Eintrag rumzuändern: gerne auch einfach Anmerkungen auf der Diskussionsseite des Eintrags. Liebe Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 22:42, 4. Okt. 2021 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Seidenkäfer: Das sieht prima vista gut aus. Den Genitiv Singular hätte ich jetzt mit -s gebildet, aber gut möglich, dass es den auch ohne Endung gibt (?). Unter der Literatur (hier und bei Glace) wären noch die aktuellen Publikationen zum Schweizerhochdeutschen (Ammon [Variantenwörterbuch], Bickel/Landolt und Meyer zu ergänzen; das kann ich sonst erledigen, wenn ich wieder zu Hause bin (bin diese Woche in den Ferien). Liebe Grüsse, --Freigut (Diskussion) 10:27, 5. Okt. 2021 (MESZ)[Beantworten]
Hallo Freigut, vielen Dank für den Hinweis auf das Variantenwörterbuch. Jetzt wollte ich das eben ergänzen, aber mir ist leider bei dem VWD-Eintrag „Glace Glacé“ (2 Genera, 2 Dekl., 2 Aussprachen) leider nicht ganz klar, ob sich das jeweils auf eine bestimmte Schreibweise bezieht oder für beide Schreibweisen gelten soll. Ich warte lieber, bis du aus dem Urlaub wieder da bist :). Eine schöne Zeit wünscht --Seidenkäfer (Diskussion) 19:44, 5. Okt. 2021 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Freigut, in Schweizer Hochdeutsch steht auf S. 13 unter „Advokat“ als Genitiv „-s“. Ist das eine Schweizer Besonderheit oder ein Fehler? In unserem Eintrag Advokat gab es auch mal die Angabe -[e]s als Genitiv und eine Diskussion darüber, ob das neben Gen. -en auch richtig sein kann. Liebe Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 16:40, 9. Jan. 2022 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Seidenkäfer. Das ist ein Fehler. Ein kurzes Googeln von eines Advokaten und einen Advokaten verbunden mit der Eingabe site:ch ergibt zahlreiche Resultate (auch aus Gesetzessammlungen sowie Texten des Bundesgerichts), wogegen eines Advokats und einen Advokat plus site:ch kein einziges Resultat ergibt. Hab Dank für den Hinweis! Liebe Grüsse, --Freigut (Diskussion) 16:46, 9. Jan. 2022 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Freigut, ich ersuche dich, zum oben angegebenen Titel die IPA beizusteuern, da es sich offenbar um einen Schweizer Ausdruck handelt. Danke im Voraus für deine Bemühungen! Lieben Gruß, Alexander Gamauf (Diskussion) 14:55, 28. Mär. 2022 (MESZ)[Beantworten]

Ein mir unbekannter Begriff, aber es wird ihn wohl geben … Was es aber sicher nicht gibt, ist dieses Pluralform auf -s. --Freigut (Diskussion) 15:01, 29. Mär. 2022 (MESZ)[Beantworten]
Danke für deine Recherchen, für die IPA und die Ergänzungen im Eintrag. Ich verlasse mich hier ganz auf dich als Experten für das Schweizerdeutsch. Gruß, Alexander Gamauf (Diskussion) 21:16, 29. Mär. 2022 (MESZ)[Beantworten]

Aussprache Schoggi[Bearbeiten]

Hallo Freigut, spricht man in der Schweiz Schoggi wirklich [ˈʃɔki] aus, nicht [ˈʃɔɡi]? Liebe Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 16:42, 1. Jun. 2022 (MESZ)[Beantworten]

Das hatte ich mich auch gefragt, bin dann dem Pons-Link gefolgt und auf die Aussprachedatei Schoknjob? oder so gestoßen. -- Formatierer (Diskussion) 16:56, 1. Jun. 2022 (MESZ)[Beantworten]
Hallo Seidenkäfer und Formatierer – auf jeden Fall [k]; <gg> ist bei uns immer [k], nie wie in Deutschland [g] (wir sagen, auch standardsprachlich-schweizerhochdeutsch, beispielsweise dem Roggen [rɔkən]). Und Schoggi wird übrigens in weiten Teilen der Deutschschweiz mit geschlossenem, nicht mit offenem /o/ gesprochen; offen ist primär für die Grossräume Bern und Basel typisch, keinesfalls aber beispielsweise für Zürich. Liebe Grüsse, --Freigut (Diskussion) 17:13, 1. Jun. 2022 (MESZ)[Beantworten]
Vielen Dank für die prompte Antwort. --Seidenkäfer (Diskussion) 19:54, 1. Jun. 2022 (MESZ)[Beantworten]

Deine Zusammenfassung im Eintrag Zürich[Bearbeiten]

Halle Freigut,

ich möchte kurz etwas zu Deiner Zusammenfassung „bei einem Schweizer Ort darf doch wohl die Schweizer Aussprache vorangehen, das hier ist das Wiktionary für den ganzen deutschsprachigen Raum, nicht nur für Deutschland“ schreiben.

Gleich vorweg: ich sehe das, wenn es um Ausspracheangaben von Toponymen innerhalb des deutschsprachigen Raums geht, so wie Du.

Aber ein anderer Benutzer könnte argumentieren, gerade weil es „das Wiktionary für den ganzen deutschsprachigen Raum“ ist, dass dann diejenige Aussprache vorne stehen sollte, die von der Mehrheit der Menschen im deutschsprachigen Raum verwendet wird. Lach bitte nicht, aber ich meine, ähnliche Argumentationsweisen hier im WT schon gelesen zu haben (da ging es, soweit ich mich entsinne, um die 2 verschiedenen -ig-Ausspachen [-ɪç] und [-ɪk]).

Außerdem wird bei uns z. B. bei Toponymen aus dem Ausland auch primär die deutsche IPA angegeben und evtl. zusätzlich dann die jeweilige ausländische IPA, siehe z. B. Washington.

Wie gesagt, ich selber finde Deine Argumentation in Bezug auf Toponyme des deutschssprachigen Raums nachvollziehbar, aber andere Benutzer könnten das ggf. anders sehen.

Gruß --Udo T. (Diskussion) 11:32, 10. Jun. 2022 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Udo T.
Dessen bin ich mir sehr bewusst – wir hatten die Fixierung auf Deutschland ja schon anderswo … Das mit der Polyzentrik der Sprache ist im Wiktionary leider noch nicht so richtig angekommen … Aber ich trag’s mit Fassung. :-)
Gruss, --Freigut (Diskussion) 11:36, 10. Jun. 2022 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Freigut,

kannst du etwas zur hinzugefügten schweizerischen Bedeutung sagen? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 05:50, 16. Jan. 2024 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Yoursmile: Habe jetzt einmal das gleichbedeutende bzw. eine Variante darstellende schnorren Bedeutung 3 produziert. Werde mich schnurren in Bedeutung 3 noch annehmen. Lieber Gruss, --Freigut (Diskussion) 11:45, 16. Jan. 2024 (MEZ)[Beantworten]
Yoursmile: Habe jetzt mal etwas unter schnurren gemacht. Es ist nicht einfach, brauchbare Belege zu finden. Zum einen ist das Wort eine jüngere Variante von schnorren (in Bedeutung 3) und im Schweizerischen Idiotikon erst ganz marginal aus einem Bergdorf bezeugt. In jüngeren Mundartwörterbüchern kommt es hingegen schon vor, denn heute ist die Bedeutung ganz allgemein bekannt. Da sie aber nur mundartlich ist und es nicht in die Schriftsprache geschafft hat, wird sie auch nicht in den einschlägigen Wörterbüchern des Schweizerhochdeutschen gebucht. Zum andern kommt einem beim Belegesuchen natürlich die Schnurren der Katze und des Spinnrads etc. in die Quere … --Freigut (Diskussion) 15:10, 16. Jan. 2024 (MEZ)[Beantworten]
Ich danke dir für deine Ergänzungen. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 19:38, 16. Jan. 2024 (MEZ)[Beantworten]