Spaßbremse
Erscheinungsbild
Spaßbremse (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Spaßbremse | die Spaßbremsen |
Genitiv | der Spaßbremse | der Spaßbremsen |
Dativ | der Spaßbremse | den Spaßbremsen |
Akkusativ | die Spaßbremse | die Spaßbremsen |
Nebenformen:
- Schweiz, Liechtenstein; sonst Österreich auch: Spassbremse
Worttrennung:
- Spaß·brem·se, Plural: Spaß·brem·sen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpaːsˌbʁɛmzə]
- Hörbeispiele: Spaßbremse (Info)
Bedeutungen:
- [1] Person oder Erscheinung, die nicht an guter Laune interessiert ist beziehungsweise selbige verdirbt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spaß und Bremse
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] Feierbiest, Scherzbold, Scherzkeks, Spaßvogel, Ulknudel, Witzbold
Beispiele:
- [1] „Politik muss sich nicht nur als Spaßbremse verstehen.“[1]
- [1] „Am Wochenende schlüpfte Frank Schmöller in zwei weitere Rollen: Er war am Samstag Spaßbremse und tags darauf Feierbiest.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Spaßbremse“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spaßbremse“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Spaßbremse“
- [1] Duden online „Spaßbremse“
Quellen:
- ↑ Dietmar Neuwirth: Politik als Spaßbremse. In: DiePresse.com. 8. August 2012, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 12. November 2017) .
- ↑ Spaßbremse und Feierbiest. In: sueddeutsche.de. 25. September 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 12. November 2017) .