Marketing

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Marketing (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Marketing
Genitiv des Marketing
des Marketings
Dativ dem Marketing
Akkusativ das Marketing

Worttrennung:

Mar·ke·ting, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈmaʁkətɪŋ], auch [ˈmaːɐ̯kɪtɪŋ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Marketing (Info)

Bedeutungen:

[1] Wirtschaft: Maßnahmen in einem Unternehmen, die den Absatz fördern; Konzept zur marktorientierten Führung eines Unternehmens, mit dem Ziel alle betrieblichen Funktionen auf den Markt (kundenorientiert, wettbewerbsorientiert) auszurichten; Verkaufsorientierung

Herkunft:

englisch marketing → en, zu: to market → en = Handel treiben, zu: market < lateinisch mercatus → la; siehe Markt[1]

Synonyme:

[1] Absatzförderung, Vermarktung

Unterbegriffe:

[1] Dienstleistungsmarketing, Direktmarketing, Duftmarketing, Geruchsmarketing, Geschmacksmarketing, Internetmarketing, Mobil-Marketing, Onlinemarketing, Produktmarketing, Sportmarketing, Stadtmarketing, Telemarketing

Beispiele:

[1] Marketing umfasst mehr als nur Zeitungsanzeigen und Fernsehwerbespots für ein Produkt.
[1] Es gibt verschiedene Entwicklungsphasen des Marketing.
[1] „Und ein gutes Marketing kann auch bei künstlerischen Produkten folgenreich sein.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] virales/visuelles Marketing

Wortbildungen:

Adjektiv: marketingorientiert
Substantive: Marketingabteilung, Marketingagentur, Marketingberatung, Marketingdirektor, Marketingerfahrung, Marketingexperte, Marketingforschung, Marketinginstrument, Marketingkonzept, Marketinglandschaft, Marketingmanagement, Marketingmanager, Marketingmethode, Marketingmix, Marketingseminar, Marketingspezialist, Marketingstrategie, Marketingstudie, Marketingtraining

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Marketing
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Marketing
[1] The Free Dictionary „Marketing
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMarketing
[1] Duden online „Marketing

Quellen:

  1. Marketing www.duden.de, abgerufen am 17. Juni 2014
  2. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 159.