Zum Inhalt springen

Damian

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Singular m Singular f Plural
Nominativ der Damian
(Damian)
die Damian
(Damian)
die Damians
Genitiv des Damian
des Damians
Damians
der Damian
(Damian)
der Damians
Dativ dem Damian
(Damian)
der Damian
(Damian)
den Damians
Akkusativ den Damian
(Damian)
die Damian
(Damian)
die Damians
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Damian“ – für männliche Einzelpersonen, die „Damian“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Damian“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Damian“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Da·mian, Plural: Da·mians

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Familienname, Nachname

Herkunft:

[1] abgeleitet vom griechischen Namen Δαμιανός[Quellen fehlen]

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Georgeta Damian, Oswald Damian

Beispiele:

[1] Frau Damian ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Damian wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Damians kommen heute aus der Schweiz.
[1] Der Damian trägt nie die Schals, die die Damian ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Damian kommt, geht der Herr Damian.“
[1] Damian kommt und geht.
[1] Damians kamen, sahen und siegten.

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Wikipedia-Artikel „Damian
[1] „Damian“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Damian“
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDamian
[1] Verein für Computergenealogie: MetasucheDamian
[1] „Damian“ bei forebears.io
[1] „Damian“ bei verwandt.de (dort mit Links zu schweizerischen und polnischen Verteilungs-Karten)
[1] Namensverteilung in Österreich (Namen bitte eintragen)
[1] „Damian“ bei whitepages.com (englisch)


Worttrennung:

Dam·ian

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Damian (britisch) (Info)

Bedeutungen:

[1] englischer männlicher Vorname

Herkunft:

abgeleitet vom griechischen Namen Δαμιανός[Quellen fehlen]

Synonyme:

[1] Damien, Damion

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Damian Higgins, Damian Lillard, Damian Lewis, Damian Woetzel

Beispiele:

[1] Portland Trail Blazers guard Damian Lillard has moved up the ladder in the all-time 3-pointers made list, passing Chauncey Billups to take the 16th spot.[1]

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Englischer Wikipedia-Artikel „Damian (given name)
[1] behindthename.com „Damian
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Damian“, Seite 97

Quellen:

Singular Plural
Nominativ Damian Damianowie
Genitiv Damiana Damianów
Dativ Damianowi Damianom
Akkusativ Damiana Damianów
Instrumental Damianem Damianami
Lokativ Damianie Damianach
Vokativ Damianie Damianowie

Worttrennung:

Da·mian, Plural: Da·mia·no·wie

Aussprache:

IPA: [ˈdamʲan], Plural: [damʲaˈnɔvʲɛ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Damian (Info)

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname; Damian, Damianus

Herkunft:

seit 1224 in der Form Damijan bezeugte Entlehnung aus dem lateinischen Damianus → la[1]

Koseformen:

[1] Damianek, Danek

Weibliche Namensvarianten:

[1] Damiana

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Damian Damięcki, Damian Łukasik, Damian Zimoń

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Polnischer Wikipedia-Artikel „Damian
[1] Jan Grzenia: Słownik imion. 3. Auflage. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008, ISBN 978-83-01-15644-2, Seite 93–94.
[*] Słownik Ortograficzny – PWN: „Damian
[1] behindthename.com „Damian


  1. Jan Grzenia: Słownik imion. 3. Auflage. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008, ISBN 978-83-01-15644-2, Seite 93.