Diskussion:hacken

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Zweite Bedeutung, in der EDV[Bearbeiten]

Man sollte die zweite Bedeutung abtrennen, die wird ganz anders ausgesprochen so weit ich weiß. Ungefähr so [hɛkn̩]. - Master of Contributions (Diskussion) 16:44, 27. Mai 2014 (MESZ)[Beantworten]

Wie unten (im Abschnitt zur Aussprache) schon geschrieben, ja, aber eben nicht immer oder zwangsweise (..obwohl, ..bei einigen Menschen kann man[n/men]/Mensch sich da auch nicht so sicher sein, ..siehe auch Anglizismus, wenn eben dieser [Is-]Mus auch als eine Art Zwang betrachtet/erkannt wird ;-) ). Allerdings gehören alle weiteren ggf. dazugehörenden Betrachtungen und Anmerkungen besser auch in den entsprechenden Abschnitt unter. MfG, 78.52.170.148 16:23, 5. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
eine Anleitung/(Vor)Schrift oder (bildlich übertragen) auch ein Code/Kode/Programm
Achja, die genannte Bedeutung wurde, was die deutsche und englische Aussprache angeht eben dahingehend (gestern) abgetrennt. Was die zugehörige Bedeutung angeht, so denke ich aber, daß diese auch oben, als eine weitere Unterbedeutung hätte bleiben können. -- 78.52.170.148 16:30, 5. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]

Ja, und zum eigentlichen [Knack-]Punkt, des Pudels Kern oder Kerngedanken (hier, in diesem Abschnitt): Also was die Bedeutung des Hackens in der EDV, IT (sprich denglisch: Aitih) oder Rechentechnik angeht, so wurde dazu ja auch unten (unter Zurückgesetzte Überarbeitung am 2.6.2014 (erl.)) schon Einiges geschrieben. Zudem möchte ich oder sollen dazu noch einige Belege hier anfügen werden, welche diese Tätigkeit oder Handlung (des Hackens) zum Programmieren oder Koden (Coden), Kodieren (oder Codieren, siehe auch kodieren und im Gegensatz zur dort behaupteten TF und wie es eigentlich auch schonmal nebenan genannt wurde) tatsächlich gleich- oder nahezu/annähernd gleichsetzt, siehe [1], mit „Der auf dem OpenMAX-API aufbauende Code unterstützt nun die Profile des Video-Standards.“, wo sicher kein Code (allgemein eigentlich nur ein anderes Wort für eine Schrift im Sinne einer Beschreibung oder auch Schriftrolle, siehe dazu auch zum Vergleich die abgebildeten Schriften rechts und dort) allein im Sinne eines Schlüssels eben allein nur zum verschlüsseln (wie es in kodieren eben dort mit „-TF“ falschbehauptet wurde) sondern tatsächlich eher im (allgemeineren) Sinne einer Anleitung oder Vorschrift (siehe ggf. auch Programm oder pro- und Gramm[atik]) eben zum kodieren oder übersetzen genutzt wird. Und das Hacken (oder eben schlicht klein, als Handlungswort hacken) ist dazu wenn schon nicht sinngleich dann doch wenigstens noch sehr sinnähnlich. Achja.., und siehe auch Hacker und zum (Gegen-)Vergleich CrackerWP oder (Panzer-/Safe[schrank]-)Knacker oder (noch näher an unserer eigentlichen [Alltags-]Sprache) allgemein der [Ein]brechner (siehe auch [2]). MfG, 78.52.170.148 16:23, 5. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]

Es tut mir leid, ich kann einfach beim Willen Obiges nicht richtig verstehen. Welche Bedeutung oder welches Synonym fehlt wo? Vielleicht könntest du ein paar (Zitat-)Beispiele liefern, in denen das Wort hacken so verwendet ist. Im Sinne von Programmieren oder Kodieren oder wie meinst du das? Ich glaube, das Fettgedruckte würde mehr zu meinem Verständnis beitragen, als eine andere Antwort. Gruß --Seidenkäfer (Diskussion) 17:31, 5. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
In fett? ..bitte sehr. Wie wäre es (für den Anfang) erstmal damit: „Die ethischen Grundsätze des Hackens – Motivation und Grenzen:“ oder [so] etwa auch „Man kann mit einem Computer Kunst und Schönheit schaffen.“, siehe auch Hackerethik des CCC, nur um erstmal die Richtung (weg von den ewig einseitigen Bösewichten, wie sie ja oft ja viel zu oft in der Klatsch- und teilweise auch Hetzpresse immer wieder gern[?] dargelegt werden, für die anscheinlich nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten sind[3][4][5]).
Oder wie wäre es damit: „Ein Hacker werden: […] „Es gibt eine Gemeinschaft und Subkultur aus erfahrenen Programmierern und Netzwerk-Spezialisten, deren Geschichte jahrzehntelang zurückverfolgt werden kann, bis zur Zeit der ersten Minicomputer und frühesten ARPAnet-Experimente. Die Mitglieder dieser Kultur waren die ersten "Hacker". Während man in der heutigen Popkultur unter dem Begriff "Hacken" den Einbruch in ein Computer- oder Telefonsystem versteht, ist diese Hackergemeinschaft wesentlich vielschichtiger und moralistischer als die meisten Menschen glauben.“ und weiter „Wenn du ernsthaft programmieren möchtest, […].“
Oder siehe auch c't Hacks – Kreativ mit Technik, wo sicherlich keine Einbrecher (also eher die Gegenseiten) öffentlich zeigen, was sie drauf haben oder wozu sie fähig sind.
Übrigens wurde nebenan, mit „Mein Freund hackt schon den ganzen Tag auf der Tastatur herum, um sein Programm endlich fertig zu kriegen.“, auch schon mal ein Beispiele dazu genannt, bis dieses (wahrscheinlich ebenso achtlos, wie der größte Teil der Änderungen bis dahin) eben dort zurückgesetzt und damit nutz- und sinnlos (also ohne Sinn und Verstand) mal einfach so gelöscht wurden.
..mit diesem Hintergrund, oder wenigstens dieser Andeutung dessen, sollte es nun wohl hoffentlich (einmal mehr) möglich sein, auch die oben schon genannten Ersatzwörter (Synonyme und/oder Sinnverwandte Wörter: kodieren, koden, programmieren usw.) mal richtig einzuordnen oder nebenan hinzuzufügen.
-- 92.225.9.18 07:56, 6. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Die eine Bedeutung ist oben unter [3] zu finden, die andere unten unter [1]. Das sind schlicht zwei verschiedene Wörter, die Homographen und in einer Aussprachevariante auch Homophone sind. Eigne dir bitte mal die Grundlagen der Lexikographie an, dann wirst du auch verstehen, warum diese Aufteilung sinnvoll ist. PοωερZDiskussion 14:54, 6. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Wenn diese Grundlagen in meiner Heimatsprache verfaßt sind, gerne. Übrigens sowas wie Homographen und Homophone gehört nicht dazu, siehe auch Fremdwort und Fremdsprache. -- 92.225.187.100 07:37, 7. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Auf Kiezberlinerisch ist meines Wissens noch nichts publiziert worden. PοωερZDiskussion 14:44, 7. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Es wäre schön, wenn du deine unsachlichen Randbemerkungen einfach mal unterlassen würdest. -- 92.225.1.45 16:30, 7. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Und es wäre sehr schön, wenn du mal ein Interesse an einem kollegialen Arbeiten entwickeltest. PοωερZDiskussion 16:32, 7. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Was meinst du damit? Oder nenn mir mal ein gutes Vorbild, an dem ich mich ausrichten oder halten kann. Du bist das nämlich ganz gewiss nicht. -- 92.225.115.204 16:37, 7. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Ich meine damit, dass deine Änderungen und Ausfürhungen in den allermeisten Fällen völlig unqualifiziert sind, wodurch sie anderen mehr Arbeit bereiten als sie nützen, du darüberhinaus auch noch mehr oder weniger beratungsresistent bist, was zu befürchten lässt, dass sich dieses Verhalten in absehbarer Zeit wohl auch nicht ändern wird.
Wenn du ein Beispiel eines guten Editors brauchst, halte dich doch einfach an einen der Administratoren; die wurden nicht ohne Grund gewählt. PοωερZDiskussion 16:45, 7. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Soso, beratungsresistent. Also diese Frechheit kann ich nur an dich zurückweisen. Und von welcher Beratung redest du da bitte? Etwa deine An- oder eher Bemerkungen auf den Besprechungsseiten, wie hier, oder deine unbegründeten Zurücksetzungen, die, wenn sie denn mal (in der Zusammenfassung) mit Anmerkungen versehen sind, teilweise ebenso frech ja teils sogar beleidigendend sind? Also von einer echten Beratung, ja gar Sachlichen und Hilfreichen, ist da, jedenfalls bei dir (in der Regel), nichts wirklich Nützliches erkennbar. Und sich auf eine Besprechung mit dir einzulassen, läßt leider in der Regel auch, wie es eben auch hier wieder erkennbar wird, nichts Gutes erwarten. Und was den Hinweis zu den Admins angeht, also der (Hinweis) mag ja gut gemeint sein.., allerdings sehe ich es (für gewöhnlich) nicht als meine Aufgabe, hier irgendwelche Leute zu verfolgen. ..zumal ich auch schon gute Mitarbeiter gesehen habe, die keine Adminrechte haben, und ebenso Admins, die sich auch nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert haben. Allerdings will ich da keine Namen nennen, da sowas sonst immer nur allzu leicht als PA ausgelegt wird. ..kollegiale Arbeit, und das von dir, tße.., ..ausgerechnet. *kopfschüttel* -- 92.225.8.164 17:39, 7. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]

Herkunft[Bearbeiten]

Ergänzung: Auch haben die beiden Wörter sehr wahrscheinlich eine andere Herkunft. - Master of Contributions (Diskussion) 16:56, 27. Mai 2014 (MESZ)[Beantworten]

Aussprache[Bearbeiten]

Oben (also zwei drüber) wurde es, also die englische Aussprache, ja schon [an]genannt (angesprochen). Diese Aussprache trifft aber (nur oft und nicht immer) wohl lediglich auf das Häkn (oder rechtschreiblich heute auch „Hacken“) im EDV- oder heute eher Ai-Tih-Bereich zu. In der restlichen (sowie wohl auch in der ehemals eher Eh-Deh-Fau genannten) Welt wird das Wort im (Hoch-)Deutschen eher (oder annähernd, wenigstens bis zum Zeh) so gesprochen, wie es geschrieben wird, also mit dem deutschen Ah und weniger mit dem englisch/angelsächsisch ver-/gebogenen Äi, Æi oder Ei (sehet ebenso zum Vergleich deutsches Ah-Beh-Zeh und demgegenüber das englische Äi-Bih-Cih/ẞih – im Moment nur Letzteres unter „Aussprache“). LG 92.225.156.211 13:01, 2. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]

Blablabla, das ist aber völlig egal: unterschiedliche Herkunft also auch zwei getrennte Abschnitte, basta. PοωερZDiskussion 15:48, 2. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Ja und diese deine Randbemerkung zeigt mal wieder sehr deutlich, daß du (anscheinlich) keinen Bock hast, hier (also wenigstens hierzu, nebenan) irgendetwas Nützliches beizutragen. Ekelhaft! Dieses Verhalten ist einfach nur EKELHAFT! -- 92.225.52.10 09:26, 4. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]

Zurückgesetzte Überarbeitung am 2.6.2014 (erl.)[Bearbeiten]

Mit der oder eher mit der versuchten Überarbeitung (am 2.6.2014, bis 11:38) sollte eigentlich, neben der Bedeutung im Sport (also ähnlich wie „bolzen“ oder eher – also sinnähnlicher – wie „treten“), auch die [Haupt]Bedeutung in der EDV- oder Aitih ein- oder angebracht werden, welche das „Hacken“ eben nicht nur (so wie in den üblichen/undurchdachten Propagandamedien immer und immerwieder falsch) als reines einbrechen (so wie eigentlich das Cracken – also schlicht das Hauptwort zum Anglizismus cracken, siehe auch Duden wörtlich das „Brechen“, oder in unserer eigentlichen/gewohnten [Umgangs]Sprache das „Einbrechen“) dargelegt werden. Zudem wäre das mit der Anmerkung zur Überarbeitung (dort) ja auch (erstmal) gut gewesen, aber mit der frechen Zurücksetzung der ganzen Arbeit eines halben Jahres (dort) ist damit jede weitere Zusammenarbeit nebenan (vorerst) hinfällig geworden, solange niemand diesem unmöglichen Treiben des Verursachers (dieser frechen Zurücksetzung) ein Ende oder dem wenigstens ein[ig]e echte Grenze[n] (auf)zeigt! -- 92.225.52.10 09:26, 4. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]

Danke, für die darauf folgende[n] Überarbeitung[en], Seidenkäfer. Damit wäre das hier wohl erstmal (grob) erledicht. LG, 92.226.186.153 10:43, 5. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]

Redewendung[Bearbeiten]

Ich glaube, es hackt oder hakt? -- Peter -- 14:47, 6. Apr. 2020 (MESZ)[Beantworten]

Laut Duden Redewendungen: hackt. --Seidenkäfer (Diskussion) 15:15, 6. Apr. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Im Eintrag haken hakt es bei den Redewendungen.
Bastian Sick ist scheints auch meiner Meinung: Zwiebelfisch Gruß, Peter -- 15:18, 6. Apr. 2020 (MESZ)[Beantworten]
Bei Sick kann ich nur rauslesen, dass hacken und haken oft verwechselt wird. Wie bereits gesagt: Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04114-5 „ich glaub, es hackt!“, Seite 302. Zur Herkunft: „Das Wort ‚hacken‘ hat in dieser Redensart wahrscheinlich noch die alte Bedeutung ‚schlagen‘ […] (alles hackt auf mich ein).“ --Seidenkäfer (Diskussion) 15:44, 6. Apr. 2020 (MESZ)[Beantworten]