Gegenliebe
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Gegenliebe (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gegenliebe | —
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Genitiv | der Gegenliebe | —
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Dativ | der Gegenliebe | —
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Akkusativ | die Gegenliebe | —
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Worttrennung:
- Ge·gen·lie·be, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɡeːɡn̩ˌliːbə], [ˈɡeːɡŋ̍ˌliːbə]
- Hörbeispiele: Gegenliebe (Info), Gegenliebe (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus gegen- und Liebe
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Reaktion
Beispiele:
- [1] „Die zweite Voraussetzung für die Freundschaft zwischen zwei oder mehreren Menschen, ist die Gegenliebe, ohne die eine Freundschaft nicht existieren kann.“[1]
- [1] „Ich weiß, meine Aussage ist recht ketzerisch und wird auch bei vielen nicht auf Gegenliebe stoßen, aber ich empfinde das so, und nicht zum ersten Mal.“[2]
- [1] „Sein Vorschlag fand bei ihr freilich keine Gegenliebe.“[3]
- [1] „Der ganze Sinn des Lebens, nicht nur seines eigenen, sondern des Lebens der ganzen Welt schien ihm in seiner Liebe und der Möglichkeit einer Gegenliebe Nataschas beschlossen zu sein.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Reaktion, die Zuspruch oder mindestens Akzeptanz bedeutet; positives Feedback
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gegenliebe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gegenliebe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gegenliebe“
- [1] The Free Dictionary „Gegenliebe“
- [1] Duden online „Gegenliebe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gegenliebe“
Quellen:
- ↑ Das Wesen der Freundschaft nach Aristoteles. Abgerufen am 8. Juni 2020.
- ↑ Es hört nicht auf, oder: Noch mehr Gedichte: Gedichte und Fotos als Hobby, Georg August. Abgerufen am 8. Juni 2020.
- ↑ Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 70 . Chinesisches Original 1634.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1458 . Russische Urfassung 1867.
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