ό

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ό (International)[Bearbeiten]

Symbol[Bearbeiten]

ό

Diakritische griechische Buchstaben

«««      ϋ     …    ό     …     ώ     »»»

Unicode
Bezeichnung greek small letter omicron with tonos
Block Griechisch Erweitert
Nummer U+03CC
Web-Kodierung
HTML ό (dezimal)
ό (hexadezimal)
in URLs %CF%8C
kombinierte Kodierung: ό

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: Ό

Bedeutungen:

[1] Minuskel des mit „Akzent“ versehenen griechischen Buchstabensο“ (Omikron)
[1] Wikipedia-Artikel „Griechisches Alphabet
[1] Unicode „Greek and Coptic

ό (Altgriechisch)[Bearbeiten]

Buchstabe[Bearbeiten]

Diakritische griechische Buchstaben

«««          …         …         »»»

Unicode
Bezeichnung greek small letter omicron with oxia
Block Griechisch Erweitert
Nummer U+1F79
Web-Kodierung
HTML ό (dezimal)
ό (hexadezimal)
in URLs %E1%BD%B9

Anmerkung zur Anwendung:

Die Neuerstellung eines separaten Eintrages „ό“ (Unicodenummer „U+1F79“) wird von der Wikimediasoftware derzeit verhindert, indem eine automatische Umleitung zum Eintrag „ό“ (Unicodenummer „U+3CC“) in monotonischer Orthografie erfolgt. Um dennoch Informationen über diesen altgriechischen Buchstaben in polytonischer Orthografie bereitzustellen, wird dieser unter gleicher URL dargestellt.

Alternative Schreibweisen:

Majuskel:

Umschrift:

DIN 31634: o

Aussprache:

IPA: [o]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Minuskel des mit ὀξεῖα (oxeia→ grcAccent aigu, Akut“ versehenen griechischen Buchstabensο“ (Omikron)
[1] Wikipedia-Artikel „Griechisches Alphabet
[1] Hermann Menge, Karl-Heinz Schäfer, Bernhard Zimmermann: Langenscheidt, Taschenwörterbuch Altgriechisch. Neubearbeitung. 13. Auflage. Langenscheidt, Berlin und München 2008, ISBN 978-3-468-11032-0, Seite 307.
[1] Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0, Seite 564.
[1] Unicode „Greek Extended