aufmachen
aufmachen (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
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Präsens | ich | mache auf | ||
du | machst auf | |||
er, sie, es | macht auf | |||
Präteritum | ich | machte auf | ||
Konjunktiv II | ich | machte auf | ||
Imperativ | Singular | mach auf! | ||
Plural | macht auf! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
aufgemacht | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:aufmachen
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Worttrennung:
- auf·ma·chen, Präteritum: mach·te auf, Partizip II: auf·ge·macht
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯fˌmaxn̩]
- Hörbeispiele: aufmachen (Info), aufmachen (Info), aufmachen (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- [1] öffnen
- [2] jemandem aufmachen: die Tür öffnen, durch die jemand hindurch möchte
- [3] sich aufmachen: losgehen, um etwas zu tun
Herkunft:
Synonyme:
- [1] öffnen
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] Kannst du mir die Dose aufmachen?
- [2] Ich gehe ohne Schlüssel joggen. Mach mir dann auf wenn ich zurückkomme.
- [3] Er machte sich auf, die Welt zu erkunden.
- [3] […] Therapeut Frank-Timo Lange [hat sich] mit seinen Gefäßsportlern in den malerischen Park neben der Turnhalle aufgemacht.[1]
Redewendungen:
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] etwas aufmachen, eine Halskette aufmachen, den Hosenknopf aufmachen
- [2] niemandem aufmachen; Machen Sie auf!
- [3] sich aufmachen, um etwas zu tun
Übersetzungen
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- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „aufmachen“, Seite 226
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufmachen“
- [1] früher auch bei canoonet „aufmachen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „aufmachen“
- [1] The Free Dictionary „aufmachen“
Quellen: