Wäscheleine
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Wäscheleine (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Wäscheleine | die Wäscheleinen |
Genitiv | der Wäscheleine | der Wäscheleinen |
Dativ | der Wäscheleine | den Wäscheleinen |
Akkusativ | die Wäscheleine | die Wäscheleinen |
Worttrennung:
- Wä·sche·lei·ne, Plural: Wä·sche·lei·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛʃəˌlaɪ̯nə]
- Hörbeispiele: Wäscheleine (Info), Wäscheleine (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wäsche und Leine
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Der Hausmann hängt nachmittags die Hemden und Socken zum Trocknen auf die Wäscheleine.
- [1] „Ein alter Mann aus dem Dorf hatte die Jacke beschrieben und erzählt, sie sei ihm von seiner Wäscheleine gestohlen worden.“[1]
- [1] „Der Geruch hing in jedem Grashalm, und wenn jemand einen Wischlappen oder einen Pullover an der Wäscheleine vergessen hatte, dann nahmen auch der Lappen oder der Pullover diesen nebligen Petroleumgeruch an.“[2]
- [1] „An allen Wäscheleinen und über allen Zäunen des Viertels hingen Matratzen und Decken.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] dünnes Seil, auf das nasse Wäsche gehängt wird, damit sie trocknet
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- [1] Wikipedia-Artikel „Wäscheleine“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wäscheleine“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wäscheleine“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wäscheleine“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wäscheleine“
- [1] The Free Dictionary „Wäscheleine“
- [1] Duden online „Wäscheleine“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wäscheleine“
Quellen:
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 203.
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 376. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 46. Hebräisches Original 1998.