gutartig
Erscheinungsbild
gutartig (Deutsch)
[Bearbeiten]Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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gutartig | gutartiger | am gutartigsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:gutartig |
Worttrennung:
- gut·ar·tig, Komparativ: gut·ar·ti·ger, Superlativ: am gut·ar·tigs·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] nicht widerspenstig und folgsam, gut gesittet
- [2] Medizin: keine Metastasen bildend
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Adjektiven gut und artig
Synonyme:
- [2] benigne
Sinnverwandte Wörter:
- [1] anständig, brav, folgsam, friedlich, gutgesinnt, harmlos, ungefährlich, zahm
- [2] harmlos, heilbar, ungefährlich
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] Der Hund ist gutartig gegenüber Kindern.
- [2] „Gehirntumoren können gutartig (abgegrenzt, langsam) oder bösartig (infiltrierend, schnell) wachsen.“[1]
Wortfamilie:
- [1, 2] Gutartigkeit
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] nicht widerspenstig und folgsam, gut gesittet
[2] Medizin: keine Metastasen bildend
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „gutartig“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „gutartig“
- [1, 2] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „gutartig“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gutartig“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „gutartig“
- [1, 2] The Free Dictionary „gutartig“
- [1, 2] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „gutartig“ auf wissen.de
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „gutartig“
- [1, 2] Duden online „gutartig“
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 735.
Quellen: