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Wiktionary:Löschkandidaten/März 2016

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bleibt

Es tut mir zwar leid um dieses Wort, das in der offline-nen Zeit noch häufig zu hören war, aber es kann scheint's nicht in der hier geforderten Form belegt werden. Peter -- 08:14, 6. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Spenadler konnte ich belegen. Deshalb hab ihn zum Haupteintrag ausgebaut. Sollte somit  Erledigt sein.
Für Spennadler konnte ich nur 1 Bsp. auftreiben. Sieht bei Googlebooks ebenso mau aus: nur 5 Treffer. Wird wohl unter diesen Umständen leider auf eine Löschung hinauslaufen.
Lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠ 17:13, 6. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Dank, Gruß und weiterhin viel Spaß, Peter -- 21:50, 6. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
@Alexander Gamauf Könntest du dir mal die Lautschrift von Peter in Spenadler anschauen? Kannst du einschätzen, ob die so stimmt? Wenn ich nach {{Lit-De Gruyter: Deutsches Aussprachewörterbuch}} transkribieren müsste, käme so etwas wie [ˈʒ̊b̥ɛˌnaːd̥lɐ] ~ [ˈʒ̊b̥e̝ˌnaːd̥lɐ] heraus. — Lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠ 23:05, 6. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Laut {{Lit-Muhr: Österreichisches Aussprachewörterbuch}} wäre die IPA für ein ähnliches Wort „Spompanadeln“ [ʃpo̞mpaˈnaːdl̩n]. Die Darstellung im Eintrag Spenadler scheint mir daher plausibel. - Lieben Gruß --Alexander Gamauf (Diskussion) 00:03, 7. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Muhr stellt jedoch die Standardaussprache geschulter Sprecher dar, bedient also ein ganz anderes Register. Ist es für dich, als Wiener, wirklich plausibel, dass ein mundartliches Wort hochsprachlich auszusprechen sei? Würde ein Wiener wirklich [ʃp]enadler sagen? Also Fortis [ʃp] anstatt Lenis [ʃ̥b̥] ~ [ʒ̊b̥]? — Lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠ 06:58, 7. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Es gibt wohl einen fließenden Übergang zwischen Mundart und Umgangssprache. Ebenso wie es das sog. Hofratsdeutsch und eine Ebene der Mundart gibt, die sich aus der Gaunersprache entwickelt hat. Beides gerät zunehmend in Vergessenheit, sodass wir hier Worte in eine Vitrine eines Sprachmuseums legen. Ich bin auch nicht wirklich ein profunder Kenner der ostösterreichischen Mundart, der sich mit allen lautlichen Nuancen auskennt. Ich kann auch nur Aussagen zu Worten machen, die ich öfter gehört habe oder zu denen mir Literatur zur Verfügung steht. Lieben Gruß --Alexander Gamauf (Diskussion) 17:32, 7. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Mir erscheint eine Aussprache des Wortanfangs – wie ich sie angegeben habe – ähnlich zu cs:špendlík ([ˈʃpɛndliːk] = Stecknadel; vgl. en:špendlík) durchaus plausibel, zumal ich das Wort Spenadler früher immer für tschechisch hielt, mittlerweile denke ich allerdings, dass die Entlehnung eher umgekehrt erfolgte – vgl. cs:špendlík#etymologie. --Peter -- 17:58, 7. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
@Alexander Gamauf Ja, ein fließender Übergang besteht aber auch zwischen anderen Registern. Das Problem, wie gesagt, bei den Angaben von Muhr ist die ausschließliche Darstellung eines Registers, nämlich dem der (gehobenen bis gemäßigten) Standardaussprache geschulter Sprecher. Diese Angaben können für die Aussprache auf Mundartebene kaum herhalten.
@Peter Gröbner Fremdsprachige Aussprachen tun hier nichts zur Sache und sind irrelevant. Analogien sind nicht sehr stichfest in Bezug auf die deutsche Aussprache.
Bleibt die Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, eine hochsprachliche Lautschrift für ein mundartliches Wort anzusetzen. Wenn das Wort auch hochsprachlich anstelle von hochsprachlichem Spiernadler verwendet werden würde, könnte ich das noch verstehen (vgl. abhingehen). Wenn es allerdings nur in der Mundart vorkommt, dann nicht (vgl. abhinfallen). — Lieben Gruß euch, Caligari ƆɐƀïиϠ 14:59, 8. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
  1. Ich hätte kein Problem damit, die Aussprache – die ohnehin weitgehend der Schreibweise folgt und in Einzelheiten vom jeweiligen Sprecher abhängt – zu entfernen und (vorerst) offen zu lassen.
  2. Ich glaube, dass die meisten Wiener, die den Ausdruck noch kennen, ihn nicht als mundartlich bzw. dialektal, sondern eher als regional empfinden. Den Vergleich mit dem Tschechischen habe ich angeführt, da ich denke, dass um 1900 ein reger Austausch zwischen der ostösterreichischen Regionalsprache und dem Tschechischen stattfand. Daher zu Punkt 1. je mi to jedno.
Gruß und Dank für Dein Interesse, Peter -- 16:16, 8. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

das ist hinreichend belegt. ostarrichi ist eine gute Quelle. Wer der Existenz der Wörter ernsthaft widerspricht, möge einen neuen Löschantrag stellen. mlg Susann Schweden (Diskussion) 17:28, 20. Okt. 2017 (MESZ)[Beantworten]

bleibt

Es tut mir zwar leid um dieses Wort, das in der offline-nen Zeit noch häufig zu hören war, aber es kann scheint's nicht in der hier geforderten Form belegt werden. --Peter -- 08:40, 6. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Konnte ich belegen. Dein Beispiel vom 10. Oktober 2015 ist grenzwertig, da die Seite schon so eine Art Literatur-Forum ist und Foren sind eigentlich tabu. Bin mir unsicher, ob das Beispiel bleiben darf. Die formale Angabe der Quelle hab ich noch korrigiert. Name, Titel, Datum, Link, erster Zugriff. — Lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠ 17:36, 6. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Dank, Gruß und weiterhin viel Spaß, Peter -- 21:50, 6. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
@Alexander Gamauf Auch hier scheint mir die Lautschrift nicht ganz koscher. Spricht man im Wienerischen das ‹-i› wirklich zentralisiert und fast geschlossen als [ɪ]? Die Aussprache von ‹t› als [t] in der Mundart für Ostösterreich scheint mir auch nicht zu stimmen. {{Lit-De Gruyter: Deutsches Aussprachewörterbuch}} meint, das in der mundartnahen Standardaussprache in Ostösterreich und im Vorarlberg bereits ‹t› mit ‹d› als [] zusammenfällt (S. 239). In der mundartlichen Aussprache müsste dieses lautliche Zusammenfallen dann ebenfalls bestehen. — Lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠ 23:05, 6. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Ich anerkenne eure zweifellos weit größere IPA-Kompetenz, gebe aber zu bedenken, dass das Wort aus dem Italienischen kommt und auch so empfunden wird. Grüße und vielen Dank für eure Bemühungen, Peter -- 17:25, 7. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Laut Muhr wäre die Aussprache für „Tuttifrutti“ [tutiˈfʀuti]. Ansonsten kann ich nur die Aussage wiederholen, die ich zum gleichen Zeitpunkt zum Eintrag „Spenadler, Spennadler“ gemacht habe. Lieben Gruß --Alexander Gamauf (Diskussion) 17:32, 7. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Mir erscheint sogar eine Aussprache analog zu jener von tutto ([ˈtutto]) durchaus angebracht. Ich werde übrigens auch immer wieder von Deutschen darauf angesprochen, dass ich das Doppel-t in anderen Worten (ähnlich wie die Italiener) tatsächlich doppelt spreche, vielleicht handelt es sich dabei um eine ostösterreichische Eigenart. Dass die Mutter im Dialekt zur Muada wird, ist eine andere Sache. --Peter -- 17:58, 7. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
@Alexander Gamauf siehe „Spenadler, Spennadler“. Darüberhinaus wäre interessant zu erfahren, ob im Wiener Dialekt wirklich eine Vokalkürzung auftritt, wie von Peter als [tʊtɪ] angeben und ob die Akzentuierung passt. Für mich plausibler wäre [ˌ…ˈ…] oder [ˈ…ˈ…].
@Peter Gröbner siehe „Spenadler, Spennadler“. Du verstehst hoffentlich, dass wir keine Aussprache anführen können, die auf eine Aussprachegewohnheit eines Einzelnen fußt. Wenn du glaubhaft machen kannst, dass diese italianisierende Aussprache generell für die Wiener Mundart zutrifft, könnte es mit aufgenommen werden. Ansonsten ist Vorsicht geboten. Nach den Hinweisen zur mundartnahen Standardaussprache (also dem Register, dass der Umgangssprache am nähsten steht) wäre eine weichere Aussprache von ‹t› [d̥ud̥i] plausibler, meinetwegen auch mit erhaltener Gemination [d̥ud̥ːi]. Meinen Erfahrungen mit anderen deutschen Mundarten nach wäre es sehr überraschend, wenn solch ein Merkmal sich nicht bis in die Mundart fortsetzte.
Lieben Gruß euch beiden, Caligari ƆɐƀïиϠ 14:59, 8. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]
  1. Ich hätte kein Problem damit, die Aussprache – die ohnehin weitgehend der Schreibweise folgt und in Einzelheiten vom jeweiligen Sprecher abhängt – zu entfernen und (vorerst) offen zu lassen.
  2. Ich glaube, dass die meisten Wiener, die den Ausdruck noch kennen, ihn nicht als mundartlich bzw. dialektal empfinden und daher auch nicht zu einer weicheren Aussprache tendieren.
Gruß und Dank für Dein Interesse, Peter -- 16:09, 8. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Hm, ist ja schon länger belegt. Bleibt also. --Udo T. (Diskussion) 19:25, 11. Dez. 2018 (MEZ)[Beantworten]

gelöscht

Falls wir Abendes bzw. deren Zusammensetzungen Diskussionsabendes und Rezitationsabendes nicht belegen können, muss diese Reimseite wohl gelöscht werden. --84.61.128.254 13:33, 12. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Ups! Löschen. -- IvanP (Diskussion) 13:38, 12. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Gelöscht. --Udo T. (Diskussion) 12:53, 11. Aug. 2016 (MESZ)[Beantworten]

gelöscht

Nicht (mehr) benötigte Weiterleitung auf Vorlage:Audio. Im Eintrag-Namensraum sowie auf Hilfeseiten habe ich die Einbindung bereits korrigiert (also {{audio|}} in {{Audio|}} geändert). Es gibt jetzt nur noch 5 Einbindungen auf Benutzer(-Disk.)-Seiten und in Archiven (siehe hier), aber da will ich nicht unbedingt editieren.

Die (mögliche) Einbindung als {{audio|}} behindert nur die Arbeit von Bot-Betreibern, da insbesondere beim Suchen und Ersetzen ein Bot standardmäßig case-sensitiv arbeitet. Gruß --Udo T. (Diskussion) 15:15, 19. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

addio audio, Peter -- 15:56, 19. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Gelöscht. Die verlinkenden Stellen in (archivierten) Diskussionen u. Ä. sind m. E. obsolet. --Peter -- 12:23, 15. Jan. 2017 (MEZ)[Beantworten]

bleibt

ich meine, die Bedeutung ist aus der der beiden beteiligten Wörtern ersichtlich, geplante Veralterung, geplantes Veralten, absichtlich eingeplante Kurzlebigkeit. Andererseits gibts über 100.000 g-Treffer, ist es doch mehr eine Charakteristische Wendung? Susann Schweden (Diskussion) 20:29, 21. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

bleibt Susann Schweden (Diskussion) 13:15, 8. Okt. 2016 (MESZ)[Beantworten]

bleibt

Unklare Beleglage. Peter -- 11:13, 30. Mär. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Habe 2 Refs und 4 Belege ergänzt, was reichen sollte. War jetzt aber auch nicht so schwierig, diese Belege zu finden... ;o) Gruß --Udo T. (Diskussion) 13:10, 30. Mär. 2016 (MESZ)[Beantworten]
Hat trotzdem sieben Jahre gedauert. ;o) Gruß und Dank, Peter -- 13:31, 30. Mär. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Bleibt. --Udo T. (Diskussion) 12:55, 11. Aug. 2016 (MESZ)[Beantworten]