Glattwal

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Glattwal (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Glattwal die Glattwale
Genitiv des Glattwals
des Glattwales
der Glattwale
Dativ dem Glattwal den Glattwalen
Akkusativ den Glattwal die Glattwale
[1] Der Nordkaper besitzt wie alle Glattwale weder Finne noch Kehlfurchen.

Worttrennung:

Glatt·wal, Plural: Glatt·wa·le

Aussprache:

IPA: [ˈɡlatˌvaːl]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Cetologie, Taxonomie: großer Meeressäuger im Gegensatz zum Furchenwal ohne Falten an unterem Maul und Bauch und ohne Rückenflosse; Plural: Name der wissenschaftlichen Familie

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv glatt und dem Substantiv Wal

Synonyme:

[1] wissenschaftlich, nur Plural: Balaenidae

Gegenwörter:

[1] Furchenwal

Oberbegriffe:

[1] Bartenwal

Unterbegriffe:

[1] (Arten von Glattwalen:) Grönlandwal, (Gattung Eubalaena:) Nordatlantischer Glattwal/Atlantischer Nordkaper, Nordpazifischer Glattwal/Pazifischer Nordkaper, Südlicher Glattwal/Südkaper

Beispiele:

[1] „Vor mehr als tausend Jahren erkannten die Basken als erstes in den Glattwalen eine gute Jagdbeute und bejagten sie.“[1]

Wortbildungen:

Glattwalbestand, Glattwalpopulation

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Glattwale
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glattwal
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Glattwal
[1] The Free Dictionary „Glattwal
[1] Duden online „Glattwal
[1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Glattwale
[1] wissen.de – Lexikon „Glattwale

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Glattwale“ (Stabilversion)