Beförderung
Beförderung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Beförderung | die Beförderungen |
Genitiv | der Beförderung | der Beförderungen |
Dativ | der Beförderung | den Beförderungen |
Akkusativ | die Beförderung | die Beförderungen |
Worttrennung:
- Be·för·de·rung, Plural: Be·för·de·run·gen
Aussprache:
- IPA: [bəˈfœʁdəʁʊŋ]
- Hörbeispiele: Beförderung (Info)
Bedeutungen:
- [1] kein Plural: das Befördern oder das Transportieren von Gütern oder Personen
- [2] Beruf: die Einsetzung einer Person in eine höhere Stellung bzw. Position im Berufsleben
Herkunft:
- Ableitung (Derivation) des Substantivs zum Stamm des Verbs befördern mit dem Suffix -ung als Derivatem (Ableitungsmorphem)
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Beförderung der Reisenden erfolgt bei Zugausfällen durch einen Ersatzverkehr mit Bussen.
- [2] Kuniberts Beförderung zum Filialleiter liegt nun auch wieder fast zehn Jahre zurück.
- [2] „Papas Beförderung zum Regierungsbaudirektor war unter Dach und Fach.“[1]
- [2] „Beförderungen aus dem funktionslosen Beförderungsamt der Studienrätin bzw. des Studienrats im Grund- bzw. im Hauptschuldienst werden gesondert geregelt.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Beförderung“
- [*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Beförderung“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beförderung“
- [*] früher auch bei canoonet „Beförderung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beförderung“
- [1, 2] The Free Dictionary „Beförderung“
- [(1), 2] Duden online „Beförderung“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 186.
- ↑ Richtlinien für die Beförderung von Lehrkräften und Förderlehrkräften an Volksschulen, Förderschulen und Schulen für Kranke Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 1. Februar 2011