ί

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ί (International)[Bearbeiten]

Symbol[Bearbeiten]

ί

Diakritische griechische Buchstaben

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Unicode
Bezeichnung greek small letter iota with tonos
Block Griechisch und Koptisch
Nummer U+03AF
Web-Kodierung
HTML ί (dezimal)
ί (hexadezimal)
in URLs %CE%AF
kombinierte Kodierung: ί

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: Ί

Bedeutungen:

[1] Minuskel des mit „Akzent“ versehenen griechischen Buchstabensι“ (Iota)
[1] Wikipedia-Artikel „Griechisches Alphabet
[1] Unicode „Greek and Coptic

ί (Altgriechisch)[Bearbeiten]

Buchstabe[Bearbeiten]

Diakritische griechische Buchstaben

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Unicode
Bezeichnung greek small letter iota with oxia
Block Griechisch Erweitert
Nummer U+1F77
Web-Kodierung
HTML ί (dezimal)
ί (hexadezimal)
in URLs %E1%BD%B7

Anmerkung zur Anwendung:

Die Neuerstellung eines separaten Eintrages „ί“ (Unicodenummer „U+1F77“) wird von der Wikimediasoftware derzeit verhindert, indem eine automatische Umleitung zum Eintrag „ί“ (Unicodenummer „U+3AF“) in monotonischer Orthografie erfolgt. Um dennoch Informationen über diesen altgriechischen Buchstaben in polytonischer Orthografie bereitzustellen, wird dieser unter gleicher URL dargestellt.

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: Ί

Umschrift:

DIN 31634: i

Aussprache:

IPA: [i]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Minuskel des mit ὀξεῖα (oxeia→ grcAccent aigu, Akut“ versehenen griechischen Buchstabensι“ (Iota)
[1] Wikipedia-Artikel „Griechisches Alphabet
[1] Hermann Menge, Karl-Heinz Schäfer, Bernhard Zimmermann: Langenscheidt, Taschenwörterbuch Altgriechisch. Neubearbeitung. 13. Auflage. Langenscheidt, Berlin und München 2008, ISBN 978-3-468-11032-0, Seite 224.
[1] Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0, Seite 405.
[1] Unicode „Greek Extended