Kartoffelpuffer
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Kartoffelpuffer (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Kartoffelpuffer | die Kartoffelpuffer |
Genitiv | des Kartoffelpuffers | der Kartoffelpuffer |
Dativ | dem Kartoffelpuffer | den Kartoffelpuffern |
Akkusativ | den Kartoffelpuffer | die Kartoffelpuffer |
Worttrennung:
- Kar·tof·fel·puf·fer, Plural: Kar·tof·fel·puf·fer
Aussprache:
- IPA: [kaʁˈtɔfl̩ˌpʊfɐ]
- Hörbeispiele: Kartoffelpuffer (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus Kartoffel und Puffer
Synonyme:
- [1] Kartoffelplätzchen, Reibekuchen; bayrisch: Reiberdatschi
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Kartoffelpuffer sind lecker.
- [1] „Bevor wir schlafen, hole ich den Rest der Kartoffelpuffer und der Marmelade heraus, damit sie auch etwas haben.“[1]
- [1] „Was sie nicht bemerkt haben: Toller und Hasenclever hatten die Kartoffelpuffer in Rizinusöl gebacken.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Kartoffelpuffer mit Apfelmus
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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Dialektausdrücke: | ||
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- [1] Wikipedia-Artikel „Kartoffelpuffer“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kartoffelpuffer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kartoffelpuffer“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 2, Spalte 3423, Artikel „Puffer“ im Sinne von „Kartoffelpuffer“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 182. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 23.