Triumph
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Triumph (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular
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Plural
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Nominativ | der Triumph
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die Triumphe
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Genitiv | des Triumphes des Triumphs
|
der Triumphe
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Dativ | dem Triumph dem Triumphe
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den Triumphen
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Akkusativ | den Triumph
|
die Triumphe
|
Worttrennung:
- Tri·umph, Plural: Tri·um·phe
Aussprache:
- IPA: [tʁiˈʊmf], [tʁiˈʔʊmf]
- Hörbeispiele:
Triumph (Info), —
Bedeutungen:
- [1] großer Erfolg in einem Kampf/Krieg oder Wettkampf
- [2] Gefühl der Befriedigung nach einem Erfolg
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Sieg
- [2] Befriedigung
Unterbegriffe:
- [1] Wahltriumph
Beispiele:
- [1] Der Vietnamkrieg endete mit einem Triumph des Vietkong.
- [1] „Nirgendwo sonst ließ sich der Triumph der Alliierten über die deutsche Militärmacht besser demonstrieren.“[2]
- [2] Aufgrund seiner großen Leistung erfüllte ihn ein Gefühl des Triumphs.
- [2] „Er schreitet zur Bühne zurück, den Arm im Triumph ausgestreckt, die Finger gebogen.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen[Bearbeiten]
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- [1] Wikipedia-Artikel „Triumph“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Triumph“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Triumph“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Triumph“, Seite 930.
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 166.
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 152.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Trumpf