Sesamöl
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Sesamöl (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Sesamöl | die Sesamöle |
Genitiv | des Sesamöles des Sesamöls |
der Sesamöle |
Dativ | dem Sesamöl dem Sesamöle |
den Sesamölen |
Akkusativ | das Sesamöl | die Sesamöle |
Worttrennung:
- Se·sam·öl, Plural: Se·sam·öle
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːzamˌʔøːl]
- Hörbeispiele: Sesamöl (Info)
Bedeutungen:
- [1] aus den Samen des Sesams extrahiertes (Speise-)Öl
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sesam und Öl
Oberbegriffe:
- [1] Öl, Pflanzenöl, Speiseöl
Beispiele:
- [1] „Sesamöl kommt am besten bei zarten Fischgerichten, weißem Fleisch und Gemüse zur Geltung.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] aus den Samen des Sesams extrahiertes (Speise-)Öl
- [1] Wikipedia-Artikel „Sesamöl“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sesamöl“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Sesamöl“
- [1] Duden online „Sesamöl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sesamöl“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Sesamöl“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Sesamöl“ auf wissen.de
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Sesamöl“ (Wörterbuchnetz), „Sesamöl“ (Zeno.org)
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 1608, Stichwort „Sesamöl“
- [1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Vierter Theil. S und T, Braunschweig 1810 (Internet Archive) , Seite 417, Stichwort „Seſamoͤl“
Quellen:
- ↑ Wolfram Siebeck: Sommerseminar 96 (I). In: Zeit Online. Nummer 27/1996, 28. Juni 1996, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Juli 2018) .