Daune
Daune (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Daune | die Daunen |
Genitiv | der Daune | der Daunen |
Dativ | der Daune | den Daunen |
Akkusativ | die Daune | die Daunen |
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Worttrennung:
- Dau·ne, Plural: Dau·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] eine besonders weiche Feder, die sehr gut wärmeisolierend ist und häufig zum Füllen von Kissen oder Bettdecken verwendet wird
Herkunft:
- im 15. Jahrhundert von niederdeutsch dūne übernommen, das auf altnordisch dūnn zurückgeht; heutige Form 17. Jahrhundert[1][2]
Oberbegriffe:
- [1] Feder
Unterbegriffe:
- [1] Eiderdaune
Beispiele:
- [1] „Trotzdem machte er sich ein Nest aus Daunen und Steppdecken und wickelte sich zusätzlich in die Wolldecke.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen[Bearbeiten]
- [1] Wikipedia-Artikel „Daune“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Daune“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Daune“
- [1] The Free Dictionary „Daune“
- [1] Duden online „Daune“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Daune“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Daune“, Seite 182.
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Daune“
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 157 .