Bestechung
Bestechung (Deutsch)
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Folgendes ist zu erweitern: Bedeutung |
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Bestechung | die Bestechungen |
Genitiv | der Bestechung | der Bestechungen |
Dativ | der Bestechung | den Bestechungen |
Akkusativ | die Bestechung | die Bestechungen |
Worttrennung:
- Be·ste·chung, Plural: Be·ste·chun·gen
Aussprache:
- IPA: [bəˈʃtɛçʊŋ]
- Hörbeispiele: Bestechung (Info)
- Reime: -ɛçʊŋ
Bedeutungen:
- [1] Zahlung an einen Amtsträger mit zu erwartender Gegenleistung
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs bestechen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- [1] Vorteilsnahme
Beispiele:
- [1] Noch heute wird so manches Amt durch Bestechung erkauft.
- [1] Anklage erhoben hat die Staatsanwaltschaft nicht allein gegen den Juraprofessor, sondern auch gegen die beiden Studentinnen - wegen Bestechung.[1]
- [1] „Weil er weder die Zuzugsgenehmigung noch einen Entlassungsschein vorweisen kann, stellt er im Sinne der Gesetzes eine Unperson dar; es kostet mich Wochen und am Ende eine handfeste Bestechung, um diesen Zustand zu ändern.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Bestechung“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bestechung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bestechung“
- [*] früher auch bei canoonet „Bestechung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bestechung“
- [(1)] The Free Dictionary „Bestechung“
- [*] Duden online „Bestechung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bestechung“
Quellen:
- ↑ Bestechung mit Sex und Geld
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 247. Erstauflage 1988.