Benutzer:Hans Dunkelberg

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1999
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Biographische Notiz[Bearbeiten]

Jahrgang 1975, 1994 Urauffuehrung meines Dramas zur Gastarbeiterproblematik "Nix mehr in kalte Deutschland" (als Waldorfabschluss mit dem Hinweis angenommen: Ansprueche der Freien Waldorfschule Wangen sind voll erfuellt worden), 1995 Abitur (u.a. mit den Faechern Physik, Russisch, Geographie), 1996-2006 Studium von Deutsch, Geschichte, Geographie, Recht und Voelkerkunde in Tuebingen und Wien, 2002-2006 experimentelle Erforschung des Wahrtraumes auf www.wahrtraum.de (zu finden ueber www.archive.org). Seit 2006 Beschaeftigung mit der Reinkarnation, Aufbau einer Kartei korrespondierender Figuren der Weltgeschichte, Klaerung der methodischen und philosophischen Grundlagen, Beginn eines Werkes zur Reinkarnatologie als Wissenschaft und der Reinkarnation in ihrer historischen Gestalt


Meine Reinkarnatologie[Bearbeiten]

Vorgehensweise[Bearbeiten]

Ich sondiere in allen Gebieten nach Personen, die nacheinander gelebt haben bzw. leben und einander auffaellig stark aehneln. Gerade durch Beobachtungen an Zeitgenossen habe ich meine sichersten Erkenntnisse gewonnen. Es hat sich mit der Zeit ein Kern von Leuten herausgeschaelt, bei dem ich schon vollkommen sicher sagen kann, dass sie und niemand anders in einem bestimmten Zusammenhang zu andren Einzelnen in der Vergangenheit stehn. Bei ihnen wird man diese Verwandtschaft wahrscheinlich schon bald auch durch biometrische Messungen dokumentieren koennen. Die Betreffenden sind unten in der Liste fett hervorgehoben.

Man muss in der Reinkarnatologie offenbar von hinten anfangen, um am schnellsten etwas herauszubekommen. Dadurch scheint es oft, als spekuliere man nur. Von oben, d.h. von den besonders praegnanten Figuren ausgehend, kann man aber so tief in die Einzelheiten hinuntersteigen, dass man dadurch immer wieder auch ganz sichere Ergebnisse erlangt.

Ich betrachte den Einzelnen auf sein Aussehen (besonders seine Augen und seine ganz typischen Zuege), seinen Charakter, seinen Beruf, sehr stark auch auf den Stil seiner Werke sowie auf seine Blutsverwandten und seine sexuellen Partner hin. Diese zeigen – neben dem Individuum selbst – am sichersten, ob ein Fall von Reinkarnation vorliegen koennte. Wir werden in der Gesellschaft noch viel feinere psychologische Zusammenhaenge ausfindig machen, als die meisten das bis jetzt glauben.

An den unten stehenden Beispielen achte man in dieser Hinsicht u.a. darauf, dass sich eine ganze Gruppe von ihnen in beiden Leben begegnet ist bzw. zusammengearbeitet hat: Herder, Buerger, Goethe, Tischbein, Reichardt, Klinger, Hahnemann, Carl-August von Sachsen-Weimar, Schiller und Johann Heinrich Meyer.

Das biophysiologische Prinzip[Bearbeiten]

Der gewoehnlich als solcher definierte Koerper ist nur so etwas wie die Haut bzw. das Geweih, das eine Schlange oder ein Hirsch abstoesst. Durch dieses Prinzip der Entelechie, auf das − wie auf die modernen Atommodelle – schon in der Antike hingewiesen wurde (Aristoteles), laesst sich auch die Genesung des Leibes von Krankheiten bzw. nach Unfaellen erklaeren (Huneke). Die Gene bestimmen den Bau des Koerpers. Sie haben aber auch eine elektromagnetische Seite. Im Elektromagnetischen beruht alles auf wechselseitigem Austausch: ueberzaehlige Elektronen springen von der Huelle eines Atoms in die eines andren, in der sie (durch Ionen) fester gebunden sind. So kommen chemische Bindungen zustande. Jedes Signal, das im Internet uebertragen wird, laesst sich deshalb auch von der andren Seite her zurueckverfolgen (sonst koennten elektromagnetische Kodizes nicht geknackt werden). Der Koerper eines Lebewesens beeinflusst auch seinerseits das Erbgut. Das ist vor Kurzem in der Methylisierung der Gene nachgewiesen worden. Dasselbe tun bei Arten mit Reinkarnation auch die unsichtbaren Funksignale des eigentlichen Leibes, wenn er nicht auskristallisiert ist und sich neu in der fuer uns sichtbaren Welt einzunisten bzw. auszubilden sucht. Sie praegen als ein drittes Genom den elterlichen Chromosomen ihre Eigenart auf, wenn sie sich verbinden. Das heisst Mutation, hat sich irgendwann einmal herausgebildet und ist in der Welt des Lebens mittlerweile weit verbreitet. Es stellt einen gewaltigen Vorteil im Kampf ums Dasein dar. Erfahrungen, wichtige Exemplare und soziale Strukturen bleiben erhalten und koennen deshalb schneller und wirkungsvoller ausgebaut werden (Selektion). Reinkarnation findet statt, wenn sich das Gefuege elektromagnetischer und andrer Kraefte, das den Koerper darstellt, ganz von Neuem aufbaut, und kann damit verglichen werden, wie man einen Computer neu startet, wenn er sich festgefahren hat. Der Vorgang dauert generell laenger, wenn der Leib im Tode krank bzw. aus dem Gleichgewicht geraten ist.


Die Stetigkeit der Kontakte[Bearbeiten]

Man inkarniert sich von vorneherein nur an einer ganz bestimmten Stelle in dem feinen Gefuege menschlicher Beziehungen, aehnlich, wie wenn jemand eine Telefonnummer waehlt oder wie wenn die Molekuele sich so aneinanderlagern, wie ihnen das durch die freien Plaetze in ihren Atomhuellen vorgeschrieben ist. Die gewoehnliche Blutsverwandtschaft hat sich dabei als ziemlich unwichtig entpuppt. Von Anfang an – wahrscheinlich sogar schon vor der Befruchtung – uebt man mehr oder minder stark Macht ueber seine Mitmenschen aus, indem man sie unterbewusst steuert.

Im Leben ist man unterbewusst fortwaehrend auf der Suche, bis sich irgendwann zwangslaeufig aus dem bekannten Spiel von Anziehung und Abstossung wieder die alten Partnerschaften ergeben. In diesen Vorgang ist aber in breitestem Masse auch unser Bewusstsein einbezogen. Bis hinein ins Kleinste muessen die Vorgaenge zwischen den Menschen auf der Erde als ein komplexes Puzzlespiel in Raum und Zeit begriffen werden, in dem ggf. auch mehrere Versuche gemacht werden, um einen bestimmten Kontakt herzustelln. Wir kennen die Aussenseite dieses Vorgangs von den zahllosen Situationen, in denen aus nur schwer auszulotenden Gruenden Kontakte angeknuepft bzw. wieder abgebrochen werden. Vieles bedingen dabei ganz gewoehnliche Gedanken, scheinbare Intuition, bei der aber nur ausgefuehrt wird, was schon lange geplant und – gemeinsam mit andren – vorbereitet worden ist, und auch schiere Telepathie (z.B. beim Finden und Aufgeben von Heiratsannoncen in Zeitungen oder der Suche eines Partners ueber eine Agentur oder das Internet: die Entscheidung, gerade die jeweilige Agentur auszuwaehlen usw., kommt genauso zwangslaeufig zustande wie alles andre).

So findet man letztlich mit der gleichen Sicherheit einen ganz bestimmten Menschen, wie man bei der Suche im Internet auf eine bestimmte Seite stoesst.


Literatur[Bearbeiten]

Der neuste Stand der Forschung[Bearbeiten]

Der Arzt Walter Semkiw (USA) vermutet, dass biometrische Messungen zur Reinkarnation moeglich werden koennten. Meine (zum Teil noch etwas unsichren) Ergebnisse sollen nicht zuletzt dazu anregen, zu ueberlegen, ob man die Publikationen von Hrn. Semkiw nicht als glaubhafte wissenschaftliche Belege fuer das Vorkommen einer Reinkarnation ansehn sollte:

  • Walter Semkiw: Return of the Revolutionaries: The Case for Reincarnation and Soul Groups Reunited. 2003, ISBN 1-57174-342-1
  • Walter Semkiw: Born Again: Reincarnation Cases Involving International Celebrities, India's Political Legends and Film Stars. 2006, ISBN 81-85250-37-5


Wegweisende Publikationen[Bearbeiten]

  • Rudolf Steiner: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhaenge. 6 Baende, Rudolf-Steiner-Verlag, Dornach
  • Emil Bock: Wiederholte Erdenleben. Die Wiederverkoerperungsidee in der deutschen Geistesgeschichte. Urachhaus, Stuttgart, ISBN 978-3-87838-027-6
  • Dr. med. Ferdinand Huneke: Krankheit und Heilung anders gesehen. 7. Auflage 1947
  • Morey Bernstein: Protokoll einer Wiedergeburt. Fischer, Frankfurt
  • Thorwald Dethlefsen: Das Erlebnis der Wiedergeburt. Heilung durch Reinkarnation. Bertelsmann, Muenchen/Guetersloh/Wien 1976


Medizinische Bedeutung[Bearbeiten]

Die aufgefuehrten Personen teilen grundlegende biographische, psychologische und physiognomische Zuege, aehnlich wie bei der Abstammung von den Eltern. Auf der Grundlage des von mir zusammengetragnen Datenmaterials lassen sich Programme zum Erkennen der Beeinflussung des Individuums von einem andren entwickeln, das vor ihm gelebt hat. Diese Programme werden Wert fuer die medizinische Diagnostik, besonders bei seltenen Krankheiten, gewinnen. Bei den inkarnativen Nachkommen treten bis zu einem gewissen Grade immer wieder die gleichen Krankheiten auf bzw. liegt zumindest eine aehnliche Veranlagung vor. Fuer die Gegenwart ergibt sich zunaechst, dass Freiwillige sich moeglichst genau geometrisch dokumentieren lassen muessen, damit man nach ihrem Tod und ihrer Rueckkehr brauchbare derartige Programme wird schaffen koennen. Meine Arbeit dient dazu, Erfahrung darin zu gewinnen, wie man die Einzelnen im Gewebe der Gesellschaft am schnellsten festmacht. So wird man, vielleicht schon ab der Mitte dieses Jahrhunderts, spaetestens aber wohl ca. ab 2100, wiederum leichter die Freiwilligen finden, die man braucht, um festzustelln, welche Formen der Iris oder des Gesichts bzw. welche Eigenschaften der Stimme usw. über den Tod hinweg am genauesten erhalten bleiben.