Bademantel
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Bademantel (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Bademantel | die Bademäntel |
Genitiv | des Bademantels | der Bademäntel |
Dativ | dem Bademantel | den Bademänteln |
Akkusativ | den Bademantel | die Bademäntel |
Worttrennung:
- Ba·de·man·tel, Plural: Ba·de·män·tel
Aussprache:
- IPA: [ˈbaːdəˌmantl̩]
- Hörbeispiele:
Bademantel (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein Mantel meist aus dem gleichen Material wie Handtücher, den man nach dem Duschen oder Baden anzieht
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs baden, Gleitlaut -e- und Mantel
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Hausmantel, Morgenmantel
Oberbegriffe:
- [1] Mantel, Kleidungsstück
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Nach dem Baden zieh ich mir immer meinen Bademantel an, setze mich auf den Balkon und lese ein Buch.
- [1] „Ein schlicht sportlicher, einfarbiger Bademantel aus herzhaftem Frotté, das war hier das richtige.“[1]
- [1] „Er hatte einen kastanienbraunen Bademantel an.“[2]
- [1] „Sie hatte ihren Bademantel ausgezogen und stand am Beckenrand.“[3]
- [1] „Durch die Lobby schlurfte ein dicker Mann im Bademantel an die Rezeption und verlangte den Saunaschlüssel.“[4]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1]
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Bademantel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bademantel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bademantel“
Quellen:
- ↑ Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 114.
- ↑ Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 210. Englisches Original 1991.
- ↑ Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 33.
- ↑ Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7 , Seite 68.