Nuraghe

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Nuraghe (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f, m[Bearbeiten]

Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ die Nuraghe der Nuraghe die Nuraghen
Genitiv der Nuraghe des Nuraghen der Nuraghen
Dativ der Nuraghe dem Nuraghen den Nuraghen
Akkusativ die Nuraghe den Nuraghen die Nuraghen

Anmerkung zum Genus:

Nur fachsprachlich wird das Substantiv Nuraghe auch als Maskulinum verwendet.[1]

Alternative Schreibweisen:

Nurage

Worttrennung:

Nu·ra·ghe, Plural: Nu·ra·ghen

Aussprache:

IPA: [nuˈʁaːɡə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nuraghe (Info)
Reime: -aːɡə

Bedeutungen:

[1] Rundbau in der Gestalt eines Turmes, der aus großen Steinen ohne Mörtel seit der Bronzezeit sowie der frühen Eisenzeit insbesondere auf Sardinien errichtet wurde

Herkunft:

Entlehnung aus dem italienischen nuraghe → it[2]

Oberbegriffe:

[1] Bau

Beispiele:

[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Nuraghe
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nuraghe
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNuraghe
[1] Duden online „Nuraghe
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1221.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 725.

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 725.
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1221.