trostreich
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trostreich (Deutsch)
[Bearbeiten]Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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trostreich | trostreicher | am trostreichsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:trostreich |
Worttrennung:
- trost·reich, Komparativ: trost·rei·cher, Superlativ: am trost·reichs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁoːstˌʁaɪ̯ç]
- Hörbeispiele: trostreich (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Trost und dem Adjektiv reich
Sinnverwandte Wörter:
- [1] tröstlich, versöhnlich
Beispiele:
- [1] Trostreiche Worte zu finden für die Hinterbliebenen eines kürzlich Verstorbenen ist nicht einfach, wenn man nicht geübt ist.
- [1] „Franz Schmidts nachdenklich-wehmütige, aber letztlich trostreiche Harmonien sind genau das Richtige für trübe Herbsttage.“[1]
- [1] „Auf dieser Wanderung der Trauer ist es trostreich, wenn jemand an unserer Seite geht.“[2]
- [1] „Wenig trostreich für die Verurteilte war die vom Richter geäußerte persönliche Meinung, dass der Kläger hinsichtlich der Autorenschaft gelogen habe […]“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] mit Substantiv: trostreiche Worte
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Linderung seelischer Pein vermittelnd
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „trostreich“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „trostreich“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „trostreich“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „trostreich“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „trostreich“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „trostreich“
- [1] The Free Dictionary „trostreich“
- [1] Duden online „trostreich“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „trostreich“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Johannes Saltzwedel: Klassik. In: Spiegel Online. 29. Oktober 2016, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 25. August 2019) .
- ↑ Das Wort zum Tag vom 04.01.- 10.01.2016. In: Mitteldeutscher Rundfunk. (URL, abgerufen am 25. August 2019) .
- ↑ Ralf Leonhard: Der Fall Sigi Maurer in Österreich – Belästigt, verklagt und verurteilt. In: taz.de. 9. Oktober 2018, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 25. August 2019) .