jemanden in Zuckerwatte packen

jemanden in Zuckerwatte packen (Deutsch)[Bearbeiten]

Redewendung[Bearbeiten]

Worttrennung:

je·man·den in Zu·cker·wat·te pa·cken

Aussprache:

IPA: [ˌjeːmandn̩ ʔɪn ˈt͡sʊkɐvatə ˌpakn̩], [ˌjeːmandn̩ ʔɪn ˈt͡sʊkɐvatə ˌpakŋ̩]

Hörbeispiele:

jemanden in Zuckerwatte packen^(Info)

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: jemanden über Gebühr behüten, umsorgen; jemanden besonders schonend, vorsichtig behandeln

Beispiele:

[1] „Es wäre tatsächlich falsch, Kinder in Zuckerwatte zu packen.“^[1]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „jemanden in Watte packen“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuckerwatte“ auf wissen.de

Quellen:

↑ E. Bruhn (Interviewer), Brigitte Thies-Böttcher (Interviewerin): „Hier wird nicht entmischt“. In: taz.die tageszeitung. Nummer 8407, 19. Oktober 2007, ISSN 1434-4459, Seite 24 .

[1] E. Bruhn (Interviewer), Brigitte Thies-Böttcher (Interviewerin): „Hier wird nicht entmischt“. In: taz.die tageszeitung. Nummer 8407, 19. Oktober 2007, ISSN 1434-4459, Seite 24 .

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