Psammophyt

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Psammophyt (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Psammophyt die Psammophyten
Genitiv des Psammophyten der Psammophyten
Dativ dem Psammophyten den Psammophyten
Akkusativ den Psammophyten die Psammophyten

Worttrennung:

Psam·mo·phyt, Plural: Psam·mo·phy·ten

Aussprache:

IPA: [psamoˈfyːt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Psammophyt (Info)
Reime: -yːt

Bedeutungen:

[1] Botanik: Pflanze, die auf trockenem Sandboden wächst und überdauern kann

Herkunft:

zugrunde liegen griechisch ψάμμος (psammos→ grcSand‘ und φυτόν (phyton→ grcGewächs, Pflanze[1][2]

Synonyme:

[1] Sandpflanze

Oberbegriffe:

[1] Pflanze

Beispiele:

[1] „Psammophyten sind durch die geringe Austauschkapazität sandiger Böden in der Regel mit einem sehr geringen Nährstoffangebot konfrontiert.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Psammophyt
[1] Duden online „Psammophyt
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Psammophyt“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Vergleiche Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ψάμμος“.
    Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ψάμμος“.
  2. Vergleiche Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „φυτόν“.
    Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „φυτόν“.
  3. Jürgen Homeier, Maik Veste, Walter Wucherer (Herausgeber): Ökologische Forschung im globalen Kontext. Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. S.-W. Breckle. Cuvillier, Göttingen 2005, ISBN 3-86537-386-0, Seite 35, DNB 974269158 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 2. Oktober 2023).