Laufband
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Laufband (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Laufband | die Laufbänder |
Genitiv | des Laufbandes des Laufbands |
der Laufbänder |
Dativ | dem Laufband dem Laufbande |
den Laufbändern |
Akkusativ | das Laufband | die Laufbänder |
Worttrennung:
- Lauf·band, Plural: Lauf·bän·der
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Sport: Sportgerät, auf dem man sich laufend körperlich betätigt
- [2] umgangssprachlich: Fahrsteig; ein der Rolltreppe ähnliches Personenbeförderungsmittel, bei dem die einzelnen Metallsegmente keine Treppe bilden, sondern in horizontaler Bauweise ausgeführt sind
- [3] umgangssprachlich: Förderband; endloses mechanisch angetriebenes Band zum Transport von Gütern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm „lauf“ des Verbs laufen und dem Substantiv Band
Synonyme:
- [2] Fahrsteig
- [3] Förderband
Oberbegriffe:
- [1] Fitnessgerät
Beispiele:
- [1] Ich habe gestern auf dem Laufband einen richtigen Workout absolviert.
- [1] „Während ich auf dem Laufband stand und meine Kilometer runterspulte, saß Francesco an der Saftbar und versuchte, Frauen anzusprechen.[1]
- [2] Auf Flughäfen benutze ich gerne die Laufbänder.
- [3] Die Pakete werden über Laufbänder geleitet, die hoch oben unter der Decke entlangführen.
- [3] „Viele Fluggäste hatten bereits ihr Gepäck vom Laufband gefischt und waren auf dem Weg zum Parkplatz oder zu den Taxiständen.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Sport: Sportgerät, auf dem man sich laufend körperlich betätigt
[2] ?
[3] ?
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- [1–3] Wikipedia-Artikel „Laufband - Begriffsklärung“
- [1] Wikipedia-Artikel „Laufband“
- [?] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Laufband“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Laufband“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Laufband“
- [1] The Free Dictionary „Laufband“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Laufband“
- [1–3] Duden online „Laufband“
Quellen:
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 63 f.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 252 .