Gnomonik
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Gnomonik (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gnomonik | — |
Genitiv | der Gnomonik | — |
Dativ | der Gnomonik | — |
Akkusativ | die Gnomonik | — |
Worttrennung:
- Gno·mo·nik, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] die Lehre von Sonnenuhren
Herkunft:
- Ableitung zu Gnomon[1], (das auf griechisch γνώμων (gnōmōn☆) → grc ‚der Schattenzeiger‘, einem bereits vor der Antike bekannten astronomischen Instrument der Sonnenuhr, zurückgeht) mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ik
Beispiele:
- [1] Heute zählt auch die Erforschung der Geschichte der Sonnenuhren zur Gnomonik.
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Gnomonik“
- [1] Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 33: Das große Fremdwörterbuch, F.A. Brockhaus GmbH, Leipzig/Mannheim 2001, ISBN 3-7653-1273-8, DNB 96088999X , „Gnomonik“, Seite 511
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 „Gnomonik“