Fenn
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Fenn (Deutsch )[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular
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Plural
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Nominativ | das Fenn
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die Fenne
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Genitiv | des Fenns des Fennes
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der Fenne
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Dativ | dem Fenn dem Fenne
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den Fennen
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Akkusativ | das Fenn
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die Fenne
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Fenn, Plural: Fen·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] niederdeutsch, norddeutsch: ein sumpfiges Stück Land
Herkunft:
- mittelhochdeutsch venne, althochdeutsch „fenni“, germanisch *fanja-, belegt seit dem 9. Jahrhundert „Sumpf“; laut Kluge stammt das „moderne Wort aus dem Niederdeutschen“, mittelniederdeutsch vēn(ne).[1][2]
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Ein Soll oder See hat im Gegensatz zu einem Bruch oder Fenn höchstens am Rande Gehölze.“[3]
Übersetzungen[Bearbeiten]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Fenn“ (Begriffsklärung)
- [1] Wikipedia-Artikel „Fenn (Geographie)“
- [*] Duden online „Fenn“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fenn“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Fenn“
- [*] canoo.net „Fenn“
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9 , Eintrag „Fenn“
- [*] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , elektronische Version, Eintrag „Fenn“
- ↑ nach: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , elektronische Version, Eintrag „Fenn“
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Fenn“, Seite 285.
- ↑ „"Schorfheide" und verwandte Namen: Erkundungen zu einem rätselhaften Wort“, Seite 221, Jürgen Kunze, LIT Verlag Münster, 2007, ISBN 3825800075
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