Dickmadam
Dickmadam (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Dickmadam | die Dickmadams |
Genitiv | der Dickmadam | der Dickmadams |
Dativ | der Dickmadam | den Dickmadams |
Akkusativ | die Dickmadam | die Dickmadams |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Dick·ma·dam, Plural: Dick·ma·dams
Aussprache:
- IPA: [ˈdɪkmaˌdam]
- Hörbeispiele: Dickmadam (Info)
Bedeutungen:
- [1] scherzhaft, regional: korpulente Frau
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Adjektiv dick und dem Substantiv Madam.
Synonyme:
- [1] Dicke, Moppel, Wuchtbrumme
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Eine kleine Dickmadam / Fuhr mal mit der Eisenbahn. / Dickmadam, die lachte, / Eisenbahn, die krachte. / Eins, zwei, drei, / Und du bist frei!“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] scherzhaft, regional: korpulente Frau
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dickmadam“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dickmadam“
- [1] Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „Dickmadam“.
- [1] Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Dick-madam“.
Quellen:
- ↑ Kindlicher Abzählreim, zitiert nach familie.de