Berufspolitiker

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Berufspolitiker (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Berufspolitiker die Berufspolitiker
Genitiv des Berufspolitikers der Berufspolitiker
Dativ dem Berufspolitiker den Berufspolitikern
Akkusativ den Berufspolitiker die Berufspolitiker

Worttrennung:

Be·rufs·po·li·ti·ker, Plural: Be·rufs·po·li·ti·ker

Aussprache:

IPA: [bəˈʁuːfspoˌliːtɪkɐ], [bəˈʁuːfspoˌlɪtɪkɐ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Berufspolitiker (Info)

Bedeutungen:

[1] (männliche) Person, die berufsmäßig in in der Politik tätig ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Beruf und Politiker sowie dem Fugenelement -s

Weibliche Wortformen:

[1] Berufspolitikerin

Oberbegriffe:

[1] Politiker

Beispiele:

[1] Vor allem bei den Jungen kommt der pausbäckige 34-Jährige, der im Fernsehen frech und schlagfertig den Berufspolitikern Paroli bietet, gut an.[1]
[1] „Ich tue mich aber leicht, so zu reden, weil ich nicht vorhabe, Berufspolitiker zu werden.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Berufspolitiker“, Seite 266.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Berufspolitiker
[1] Duden online „Berufspolitiker
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Berufspolitiker
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBerufspolitiker
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Berufspolitiker

Quellen:

  1. Rudolf Balmer: Ein „Megafon“ der radikalen Linken. In: DiePresse.com. 1. Juni 2009, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 15. September 2012).
  2. ‚Viele alte Zoten‘. In: Süddeutsche Zeitung. Nummer 205, 5. September 1996, ISSN 0174-4917, Seite 2.