danebengeraten

Eine markierte Version dieser Seite, die am 13. Januar 2023 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.

danebengeraten (Deutsch)

Verb

	Person	Wortform
Präsens	ich	—
	du	—
	er, sie, es	gerät daneben
Präteritum	er, sie, es	geriet daneben
Konjunktiv II	er, sie, es	geriete daneben
Imperativ	Singular	—
Imperativ	Plural	—
Perfekt	Partizip II		Hilfsverb
Perfekt	danebengeraten		sein
Alle weiteren Formen: Flexion:danebengeraten

Worttrennung:

da·ne·ben·ge·ra·ten, Präteritum: ge·riet da·ne·ben, Partizip II: da·ne·ben·ge·ra·ten

Aussprache:

IPA: [daˈneːbn̩ɡəˌʁaːtn̩]

Hörbeispiele:

danebengeraten^(Info),

danebengeraten^(Info)

Bedeutungen:

[1] intransitiv: nicht das gewünschte Ergebnis, den erhofften Erfolg bringen

Herkunft:

Partikelverb aus dem Adverb daneben und dem Verb geraten

Sinnverwandte Wörter:

[1] danebengehen, danebenglücken, fehlschlagen, missglücken, misslingen, missraten

Gegenwörter:

[1] gelingen, glücken

Beispiele:

[1] „Die pharmazeutische Industrie ist keine Zauberkünstlerin, der alles gelingt und der nichts danebengerät, und es ist eine Binsenwahrheit, daß jeder Fortschritt mit einem Risiko erkauft werden muß.“^[1]

Übersetzungen

[1] intransitiv: nicht das gewünschte Ergebnis, den erhofften Erfolg bringen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „danebengeraten“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „danebengeraten“

[1] The Free Dictionary „danebengeraten“

[1] Duden online „danebengeraten“

Quellen:

↑ Theo Löbsack: Die Medizin als Gefahr darf nicht zu Mißtrauen führen. In: Zeit Online. Nummer 32/1970, 7. August 1970, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. Dezember 2021) .

Partizip II