zweiundzwanzigste
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zweiundzwanzigste (Deutsch)
[Bearbeiten]Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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zweiundzwanzigste | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:zweiundzwanzigste |
Worttrennung:
- zwei·und·zwan·zigs·te, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡svaɪ̯ʊntˈt͡svant͡sɪçstə], [ˈt͡svaɪ̯ʊntˈt͡svant͡sɪkstə]
- Hörbeispiele: zweiundzwanzigste (Info)
- Reime: -ant͡sɪçstə, -ant͡sɪkstə
Bedeutungen:
- [1] Ordnungszahl: nach dem oder der einundzwanzigsten kommend; in einer Reihenfolge an Stelle zweiundzwanzig
Abkürzungen:
- [1] 22.
Herkunft:
- Ableitung zum Numerale zweiundzwanzig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -st (und zusätzlicher Deklinationsendung)
Beispiele:
- [1] „Als nun der Minister Chonin Nidun hinkam und das Kissen auflegen wollte, riß der zweiundzwanzigste Holzmensch, namens Ischidari, das Kissen weg und sprach: Weshalb kommst du?“[1]
- [1] „Die Talsperre ist nach dem Schüttvolumen des Staudamms die neuntgrößte der Welt, nach Speicherraum ist sie an zweiundzwanzigster Stelle.“[2]
- [1] „Und der am Ende vereinbarte Friedenstractat traf dann auch sehr wenig mit den Wünschen der Kaiserin-Königin überein, vor allem deßwegen, weil der zweiundzwanzigste Artikel desselben die Gewährleistung Europas für das Recht Preußens auf Schlesien enthielt.“[3]
- [1] „Die zweiundzwanzigste Session handelte von dem Meßopfer und von den Mißbräuchen bei demselben.“[4]
- [1] „Durch das zweiundzwanzigste Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes ist Art. 74 Ziff. 13 GG dahingehend erweitert worden, daß dem Bund zusätzlich eine konkurrierende Kompetenz zur Regelung der Ausbildungsbeihilfen zusteht.“[5]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
Quellen:
- ↑ Hartmut Walravens, Hans Conon von der Gabelentz (Herausgeber): Die Geschichte von Kasna Chan. Ein mongolischer Erzählzyklus. Otto Harrassowitz Verlag, 2004 (übersetzt von Hans Conon von der Gabelentz), ISBN 3447050403, Seite 129 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Wikipedia-Artikel „Atatürk-Staudamm“ (Stabilversion).
- ↑ Heinrich von Sybel: Geschichte der Wissenschaften in Deutschland. R. Oldenbourg, 1864, Seite 27 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Johann Adam Möhler: Kirchengeschichte: Dritter Zeitraum. Die neuere Zeit. G. J. Manz, 1868, Seite 222 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Ilse Staff: Wissenschafsförderung im Gesamtstaat. Duncker & Humblot, 1971, ISBN 3428023625, Seite 11 (zitiert nach Google Books) .