same

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same (Englisch)[Bearbeiten]

Adjektiv[Bearbeiten]

Positiv Komparativ Superlativ
same

Worttrennung:

same, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild same (Info) Lautsprecherbild same (US-amerikanisch) (Info)

Bedeutungen:

[1]von mehreren Dingen: ähnlich; in den Eigenschaften wenig bis gar nicht unterschiedlich
[2] mit einer vorausgegangenen oder bekannten Größe ident

Beispiele:

[1] I have got the same taste in clothes as my brother.
Ich habe bei Kleidung den gleichen Geschmack wie mein Bruder.
[2] My mother always wears the same pullover.
Meine Mutter trägt stets denselben Pullover.
[2] We arrive the school at the same time.
Wir erreichen die Schule gleichzeitig.

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1, 2] Merriam-Webster Online Dictionary „same
[1, 2] Merriam-Webster Online Thesaurus „same
[1, 2] Dictionary.com Englisch-Englisches Wörterbuch, Thesaurus und Enzyklopädie „same
[1, 2] PONS Englisch-Deutsch, Stichwort: „same
[1, 2] dict.cc Englisch-Deutsch, Stichwort: „same
[1, 2] LEO Englisch-Deutsch, Stichwort: „same

same (Esperanto)[Bearbeiten]

Adverb[Bearbeiten]

Worttrennung:

sa‧me

Aussprache:

IPA: [ˈsame]
Hörbeispiele:
Reime: -ame

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild same (Info)

Bedeutungen:

[1] gleichfalls, gleichermaßen, gleich, ebenso, genauso, ebenfalls

Beispiele:

[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

same kiel (genauso wie)

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] dict.cc Esperanto-Deutsch, Stichwort: „same
[1] Albert Martin Esperanto-Deutsch, Stichwort: „same

same (Prußisch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Kasus Singular Plural
Nominativ same
Genitiv
Dativ semmey
semmiey
Akkusativ semmin
semmien
semien
semman
Vokativ

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Erde, Erdreich

Beispiele:

[1] „Erde Same“ (Elbinger Vokabular 24)[1][2]
[1] „As drowe an Deiuan, Thawan wismosing, kas ast taykowuns dangon bah semmin, Bah an Jesum Christū swaian ainan Sunum nusun rekian, kas patickots ast assastan swintan naseilen, gemmons assastan jungkfrawen Marian.“ (Katechismus I)[3][4]
[1] „Twais quaits audasseisin na semmey key audangon.“ (Katechismus I)[5][6]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann: Thesaurus linguae prussicae. Der preussische Vocabelvorrath soweit derselbe bis jetzt ermittelt worden ist, nebst Zugabe einer Sammlung urkundlich beglaubigter Localnamen. Harrwitz & Gossmann, Berlin 1873 (Internet Archive), Seite 154.
[1] Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 317.
[1] Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 418.

Quellen:

  1. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 234.
  2. Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 82.
  3. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 7.
  4. Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 5.
  5. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 7, 9.
  6. Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 7.