Sterlitamak
Sterlitamak (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n, Toponym[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | (das) Sterlitamak | —
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| Genitiv | (des Sterlitamak) (des Sterlitamaks) Sterlitamaks |
—
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| Dativ | (dem) Sterlitamak | —
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| Akkusativ | (das) Sterlitamak | —
|
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Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Sterlitamak“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Ster·li·ta·mak, kein Plural
Aussprache:
- IPA: […], russisch: [stɪrlitaˈmak][1]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ak
Bedeutungen:
- [1] am Fluss Belaja gelegene Stadt in der Republik Baschkirien in Russland
Oberbegriffe:
- [1] Stadt
Beispiele:
- [1] „Mit 300.000 Einwohnern ist Sterlitamak die zweitgrößte Stadt der Republik [Baškortostan].“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] am Fluss Belaja gelegene Stadt in der Republik Baschkirien in Russland
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- [1] Wikipedia-Artikel „Sterlitamak“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sterlitamak“
- [1] wissen.de – Lexikon „Sterlitamak“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Sterlitamák“ (Wörterbuchnetz), „Sterlitamák“ (Zeno.org) (das á dient der Kenntlichmachung der Akzentuierung)
Quellen:
- ↑ Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 806, Stichwort „Sterlitamak“.
- ↑ Elke Siehl: Privatisierung in Rußland. Institutioneller Wandel in ausgewählten Regionen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1998, ISBN 978-3-663-08159-3, Seite 282, DNB 103848264X (zitiert nach Google Books, abgerufen am 21. Juni 2019).