Schwellenangst
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Schwellenangst (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Schwellenangst | die Schwellenängste |
Genitiv | der Schwellenangst | der Schwellenängste |
Dativ | der Schwellenangst | den Schwellenängsten |
Akkusativ | die Schwellenangst | die Schwellenängste |
Worttrennung:
- Schwel·len·angst, Plural: Schwel·len·ängs·te
Aussprache:
- IPA: [ˈʃvɛlənˌʔaŋst]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- Lehnübersetzung von niederländisch drempelvrees → nl, einem Kompositum aus drempel → nl „Schwelle“ und vress → nl „Furcht“[1]
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schwelle und Angst mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Angst
Beispiele:
- [1] „Für die ‚Ateliertage‘ holten viele Mitglieder des Kunstforums Weilheim ihre Werke hervor, nebst gelben Sonnenschirmen, die jeweils den Weg zum Eingang wiesen. Vor allem ging es darum, Besucher neugierig zu machen und die Schwellenangst abzubauen, die oft am Eintreten in eine Galerie hindert.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Scheu, einen unbekannten Ort zu betreten, sich einer neuen Situation auszusetzen
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schwellenangst“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schwellenangst“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schwellenangst“
- [1] The Free Dictionary „Schwellenangst“
- [1] Duden online „Schwellenangst“
Quellen:
- ↑ Duden online „Schwellenangst“
- ↑ Andreas Bretting: Perlmutt-Handschmeichler, Treibholz und sogar ein Film: Die Vielfalt der Kunst. In: merkur.de. 24. September 2024, ISSN 2510-4179 (URL, abgerufen am 18. Oktober 2024) .