Maschinenkraft
Maschinenkraft (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Maschinenkraft | die Maschinenkräfte |
| Genitiv | der Maschinenkraft | der Maschinenkräfte |
| Dativ | der Maschinenkraft | den Maschinenkräften |
| Akkusativ | die Maschinenkraft | die Maschinenkräfte |
Worttrennung:
- Ma·schi·nen·kraft, Plural: Ma·schi·nen·kräf·te
Aussprache:
- IPA: [maˈʃiːnənˌkʁaft]
- Hörbeispiele:
Maschinenkraft (Info)
Bedeutungen:
- [1] Technik: Kraft, die von einer Maschine ausgeht; Leistung, die eine mechanische Vorrichtung (= eine Maschine) hervorbringt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Maschine und Kraft mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Kraft
Beispiele:
- [1] „Ein stark in die Augen springendes Merkmal der modernen Schiffsbaukunst beruht auf der möglichst weitgehenden Ausnutzung der Maschinenkraft als Ersatzmittel der Menschenkraft.“[1]
- [1] „Der Ersatz der mühsamen Handarbeit durch Maschinenkraft bei der Nagelfabrikation geschah zuerst in Nordamerika.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Kraft, die von einer Maschine ausgeht; Leistung, die eine mechanische Vorrichtung hervorbringt
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Maschinenkraft“
- [1] Duden online „Maschinenkraft“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Maschinenkraft“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Maschinenkraft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Maschinenkraft“
Quellen:
- ↑ Heinrich Samter (Herausgeber): Das Reich der Erfindungen. Verlagsanstalt Urania, Berlin 1896, Seite 793 (zitiert nach Deutsches Textarchiv, abgerufen am 8. Dezember 2022).
- ↑ Ludwig Beck: Die Geschichte des Eisens in technischer und kulturgeschichtlicher Beziehung. Dritte Abteilung. Das ⅩⅧ. Jahrhundert, Druck und Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1897, Seite 1172 (zitiert nach Deutsches Textarchiv, abgerufen am 8. Dezember 2022).
Ähnliche Wörter (Deutsch):