Lohnempfängerin
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Lohnempfängerin (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Lohnempfängerin | die Lohnempfängerinnen |
Genitiv | der Lohnempfängerin | der Lohnempfängerinnen |
Dativ | der Lohnempfängerin | den Lohnempfängerinnen |
Akkusativ | die Lohnempfängerin | die Lohnempfängerinnen |
Worttrennung:
- Lohn·emp·fän·ge·rin, Plural: Lohn·emp·fän·ge·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈloːnʔɛmˌp͡fɛŋəʁɪn]
- Hörbeispiele: Lohnempfängerin (Info)
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die für eine geleistete Arbeit als Arbeiterin entlohnt wird
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Lohnempfänger mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
Männliche Wortformen:
- [1] Lohnempfänger
Beispiele:
- [1] „Ein junges Mädchen wie Sie ist schon nach ein paar Stunden als werktätige Lohnempfängerin irgendwo untergekrochen!“[1]
- [1] „Eine solche finanzielle Abhängigkeit bestand nicht für die Arbeiterfrau, die selber Lohnempfängerin war.“[2]
- [1] „Trotzdem ist jede dritte Lohnempfängerin in diesem Teil der Welt eine Hausarbeiterin.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] weibliche Person, die für eine geleistete Arbeit als Arbeiterin entlohnt wird
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Lohnempfängerin“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lohnempfängerin“
- [1] Duden online „Lohnempfängerin“
Quellen:
- ↑ Rudolf Stratz: Gesammelte Werke: Historische Romane, Kriminalromane, Erzählungen & Essays. e-artnow, 2017, Seite 5124 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Renate Möhrmann: Die andere Frau. Springer-Verlag, 2017, ISBN 978-3-476-03073-3, Seite 92 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Christoph Bartmann: Die Rückkehr der Diener. Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2016, ISBN 978-3-446-25424-4, Seite 132 (Zitiert nach Google Books)